Archiv der Kategorie: documenta 14/15

Freie Fahrt für KI – Friedens – Panzer vom Prinz Rupi

Freie Fahrt für KI – Friedens – Panzer vom Prinz Rupi

 

Der KI – Friedens-Panzer aus einem Seniorenwohnstift der Friedensstadt Osnabrück rasselt auf seiner Friedens-Fahrt nach der Ukraine weiter in seine Metaversum – Zukunft.

 

© Prinz Rupi

Diese Diashow benötigt JavaScript.

 

Was ist KI-Kunst? Ein Praxisbericht von Prinz Rupi

Hilfe was wäre

Hilfe was wäre

 

Konzept hier denke
an staatliches Mut hier ein
Glück die brauchen wir
und Belastungen tragen
Ehrenamtler aushalten

die diese die Merz
Belastungen die diese
an Ehrenamtler

aushalten denke
und Bauernrosen Herz die
Gästen Dank tragen

zwischen Pause wir
brauchen tiefes Schweigen und
als Konzept Spaß hier

ein staatliches ein
staatliches hier brauchen wir
und Konzept tragen

hier man hätten nicht
seine Hilfe wir diese
Stunden wenn wäre

was bringt helfen will
er einfach sich hier weil ein
sich gerne gerne

er Stunden bringt er
einfach hier seine Hilfe
Bauernrosen helfen
will Gästen zwischen die
Pause und Mut Schweigen was

wäre als tiefes
wenn man nicht Hilfe hätten
wir diese wir wenn

Hilfe was wäre
nicht einfach helfen er will
weil hätten ein Glück

arbeitet verbringt
und seinen Vollzeit Urlaub
er opfert hier als

die Woche ist Merz
seit dreimal Mitte März seit
Mitte ist Herz und

März Bauingenieur
dreimal als Vollzeit Leben
Dank arbeitet die
Bauernrosen Woche die
hier zwischen Pause Gästen

er und Schweigen Spaß
opfert tiefes verbringt als
seinen Urlaub und

seinen Urlaub hier
opfert er hier Woche und
verbringt dreimal März

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Hilfe was wäre“ wurde diesmal der Rede vom 18.05.2022 des Bundestagsabgeordneten Ralph Edelhäußer CSU entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

Das Menschen Programm

Das Menschen Programm

 

werbe gestärkt hat
Menschen Zusammenhalt ich
für gesellschaftlichen
das den bewährt sich und
das Menschen Programm stärken

Menschen Zeit Menschen
stärken das Programm ich für
Mut Menschen werbe

unerträglich das
sich so doch die Einsamkeit
nachts bewährt ach und

das Sommergras und
gestärkt den Zusammenhalt hat
gesellschaftlichen

Zusammenhalt den
gestärkt und bewährt sich das
hat Menschen stärken

Zeit Leben werden
wir aktuellen in der
gerade mit Glück
diesem Merz konzentrieren
hierauf sich fördern die Herz

Haushalt Programme
diesem Haushalt Programme
fördern wir mit Dank

werden die Liebe
unerträglich so doch sich
hierauf Einsamkeit

die konzentrieren
gerade nachts und ach Spaß
in das Sommergras

der aktuellen Zeit
in der aktuellen
Zeit gerade Zeit

deshalb ist Stichwort
Engagement Gesellschaft
für unsere und

Ehrenamt Freude
wir Ehrenamt wichtig wie
alle wissen Mut

wissen wir alle
wie Ehrenamt und Glück
Engagement wichtig

Ehrenamt Stichwort
unerträglich so doch für
unsere Frieden

Gesellschaft Menschen
ist Einsamkeit die nachts und
deshalb ach Leben

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Das Menschen Programm“ wurde diesmal der Rede vom 25.03.2022 des Bundestagsabgeordneten Matthias Seestern-Pauly FDP entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

 

Menschen brauchen Utopien – gerade heute brauchen sie Utopien

Menschen brauchen Utopien
– gerade heute brauchen sie Utopien

 

Nicht nur durch Corona sind Menschen verunsichert, auch der Krieg in der Ukraine mit seinen Folgen begreifen sie kaum. Unsere Politiker verstehen sie ebenfalls nicht, die, die ihnen mit Hunger, Kälte, Hitze, Armut und Krankheiten nur Angst machen und keine Utopien bieten.

Denn die sozialen Utopien der letzten über Hundert Jahre sind gescheitert und funktionieren nicht mehr und damit auch deren Parteien mit ihren Illusionen von links bis rechts.

Ist es vielleicht die Kunst, die einen Weg in die Zukunft weisen kann, die Kunst die angeblich keine sein soll auf der Documenta 15 vom idonesischen Kollektiv Ruangrupa aus aller Welt zusammengetragen und in Kassel vorgestellt ?
Eine Kunst, die sich den Strukturen und Mechanismen eines marktorientierten Kapitalismus Schritt für Schritt entzieht und damit Raum für neue Perspektiven eines humanen Zusammenlebens eröffnen kann ?

Ist es deshalb der Hunger nach Utopien, der die Menschen trotz allem nach Kassel zu Hunderttausenden strömen läßt? Die Neugier, die sie zu der Kunst nach Kassel treibt, zu einer neuen und anderen Kunst und nicht die, die zu Millionen Dollar in den Aktionshäusern von Reichen für Reiche gehandelt wird.

Ist das die revolutionäre Botschaft dieser Documenta 15, die mit überzogenen Antisemitismus-Vorwürfen sogar verhindert werden soll?