Schlagwort-Archive: Solidarität

Rechtsaußen

Rechtsaußen

 

Sie kämpft und dafür
haben zu sagen müssen
froh nichts überhaupt

hineinkommen sein
dass Europaparlament
Sie zur Tür Mut ins
überhaupt Sie überhaupt
dass froh sein müssen Sie zur

Tür Mondlicht krächzte
ins hineinkommen außen
Unglücksrabe nichts

der so laut Glück zu
sagen zum ersten Schneien
haben kämpft dafür

und haben Merz und
dafür zu sagen nichts Herz
kämpft hineinkommen

außen sind außen
sitzen rechts weit zu ihnen
weil Sie dass haben

gesagt Leben die
Rechtsaußenfraktionen
der Rechtsaußen der

Rechtsaußenfraktionen
gesagt die Dank weil
haben sitzen Spaß

außen krächzte dass
Sie Unglücksrabe ins Mondlicht
ihnen der so laut
zum ersten Schneien zu
weit außen rechts zu weit sind

rechts Sie dass ihnen
außen haben Tür gesagt
Fraktionen sind

wird rechts mehr einmal
es nicht noch Parlament Mut
gelingen Liebe

dafür Europäischen
zu im die Sie wie
sorgen Leute dass
sorgen dafür zu Glück dass
Leute es gelingen wird

wie Mondlicht krächzte
Sie der Unglücksrabe ins
so laut Schneien die

Parlament ersten
noch mehr rechts einmal nicht zum
Parlament noch nicht

Europäischen einmal
mehr die Sie wie im
rechts dass Leute Merz

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Rechtsaußen“ wurde diesmal der Rede vom 26.06.2024 des Bundestagsabgeordneten Achim Post SPD entnommen.

 

Steuerforderungen Sie

Steuerforderungen Sie

 

einzigen Leben
Beleg politische Mut
für keine es hat

behaupten eine
politische Sie wie Glück
Einflussnahme Merz
auf das Verfahren auf
politische Einflussnahme

das Herz eine für
Verfahren Beleg Liebe
wie einzigen Dank

frühen Morgen Sie
Nebelschwaden behaupten am
Brunnen es vom

tiefen Winter hat
keine politische im
Spaß politische

das einen nicht gibt
Unternehmen Freude es
Gegenteil alle

behaupten Sie das
Steuerforderungen Mut
beglichen aber

aber beglichen
Steuerforderungen Sie
behaupten alle

Unternehmen das
Gegenteil Morgen Glück das
am frühen Merz es

Nebelschwaden gibt
vom Winter Brunnen Herz nicht
einen im tiefen

Sie tatsächlich hat
behaupten zu leisten
Steuerzahlungen das

betroffene Dank
Unternehmen offene
habe Frieden noch

Unternehmen habe
betroffene das noch
Spaß behaupten Sie

offene Morgen
frühen Steuerzahlungen
am Verfahren zu

Nebelschwaden leisten
tatsächlich Brunnen
vom tiefen Winter hat

 

©brunopolik

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Steuerforderungen Sie“ wurde diesmal der Rede vom 30.01.2025 der Bundestagsabgeordneten Frauke Heiligenstadt SPD entnommen.

 

Dorfwärme Straßen

Dorfwärme Straßen

 

Einrichtung brauchen
oder Kindergarten das
Schule für Mut ist

die Neubauten von
Realität müssen Glück
stellen uns wir der
wir der Realität die
uns ist das Einrichtung Merz

Winterruhe stellen
müssen Kiefer dort in
das Alter von der

Neubauten Wandschirm
für goldnen brauchen am
Schule Kindergarten

oder Herz oder
Kindergarten Schule für
Neubauten brauchen

öffentliche kommt
keine und Kindergarten sie
nicht sanierter

Schule Dank bald kein
drei sanierte keine noch
Jahren steht Jahren
steht drei bald nach nicht sie kommt
oder Winterruhe noch

Spaß keine dort in
sanierte Kiefer der Mut
das Schule Alter

kein goldnen Wandschirm
sanierter öffentliche am
Kindergarten

Glück und keine und
Kindergarten Merz keine
Herz öffentliche

Dorfwärme Straßen
können die Erde die kommt
deswegen in da

nicht denn kommt was weiß
erneuert nicht eben man
werden weil werden
weil erneuert nicht Leben
deswegen können Dank man

weiß Straßen Liebe
was in Winterruhe dort
der Kiefer Spaß kommt

denn das Mut Alter
da am goldnen Wandschirm Glück
Dorfwärme Erde

kommt die Erde kommt
die in da denn kommt was die
Dorfwärme nicht weiß

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Dorfwärme Straßen“ wurde diesmal der Rede vom 25.04.2024 der Bundestagsabgeordneten Mechthild Heil CDU entnommen.

 

Versprechungen Schluss

Versprechungen Schluss

 

grüne Schluss am Schluss
es Politik aber Mut
machen mit Wahlkampf

zwar damit man holt
Bürger alles runter weil
der Tagesordnung

runter alles von
holt und mit Politik weil
man grüne ist Glück
damit zurückgekehrt Merz
Blick zwar zur weißen Aster

der Wahlkampf sah viel
er nachdem am Schluss machen
es aber es Herz

aber Dank machen
am Wahlkampf zwar damit man
Schluss weil runter Spaß

da ideologische
draußen macht man nein
so aber draußen

viele da Leben
Versprechungen Schluss
an Bauernfamilien

die an Liebe die
Bauernfamilien Mut
Versprechungen da

draußen so viele
aber draußen ist Glück da
zurückgekehrt nein

weißen Aster man
macht der Blick sah viel zur
ideologische

Bürger die schade
an Merz Versprechungen ist
viele so Herz halt

dass Freude lassen
verstreichen leider hat die
Union die Zeit

jetzt Union jetzt
die Zeit dass halt ist schade
ist Frieden leider

Freiheit verstreichen
zurückgekehrt Herz lassen
so weißen Aster

viele zur Blick der
Versprechungen sah viel er
nachdem Bürger an
die Versprechungen an die
Bürger viele so lassen

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Versprechungen Schluss“ wurde diesmal der Rede vom 20.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka AfD entnommen.

 

Staat Leben Fragen

Staat Leben Fragen

 

die Fragen die nicht
alle großen bei Zeit den
Sicherheit dieser

Leben Fragen Staat
geben den großen Mut bei
aber kann Glück kann

den Leben geben
im großen Sicherheit Merz
Fragen alle nicht
dieser Hexe die alte
Zeit ha hier hauste vor Herz

bei Schilfgras dürre
den das die Fragen Dank die
großen den großen

Fragen bei Spaß Zeit
die dieser großen Fragen
die bei aber den

Menschen Politik
dass der Staat dass die großen
Sorgen Staat sagen

und deutlich hier Mut
suchen heute wir müssen
nach Sicherheit nach
Sicherheit suchen und Glück
wir große Menschen Sorgen

Hexe Merz müssen
heute die alte ha hier
alters hauste hier

deutlich vor Schilfgras
sagen das dürre Fragen
die Politik dass

Staat dass der Staat dass
deutlich sagen hier Herz dass
Politik heute

viele wir haben
leben auch mancher Krisen
zweifellos Leben

in Veränderungen
Dank stürmischen vieler
angesichts Zeiten

stürmischen Zeiten
angesichts in zweifellos
vieler leben wir

Veränderungen
auch die alte ha Hexe
mancher hier hauste

alters vor Krisen
das dürre Schilfgras haben
Schilfgras Spaß viele

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Staat Leben Fragen“ wurde diesmal der Rede vom 27.09.2024 des Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil SPD entnommen.