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Gestern im Westen

Gestern im Westen

 

Entscheidungen mussten
viele auch wurden dabei
Streit wichtige

werden Umgang und
getroffen Entscheidungen auch
weitreichende

weitreichende auch
Entscheidungen und Leben
viele wichtige

getroffen mussten
werden im Osten heut steht
dabei Westen stand

wurden im gestern
auch das Wetterleuchten das
Entscheidungen Mut

Streit Situation
über dieser in Liebe
verletzend den

Umgang auch und schrill
heftig laut zunehmend mit
Pandemie wurde

wurde Pandemie
zunehmend der mit Umgang
laut über Streit den
heftig im Osten heut steht
schrill stand gestern im Westen

das Wetterleuchten und
Situation auch das
Glück verletzend

dieser in Merz in
dieser verletzend auch und
Situation

öffentliche es
gab der zeitweise entstand
während Freude das

Durcheinander der
Pandemie Aufregung auch
krisenbedingt viel

krisenbedingte
Aufregung viel Pandemie
auch während der gab

Durcheinander es
das im Osten heut steht stand
zeitweise Westen

entstand im gestern
das Wetterleuchten der das
öffentliche Herz

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Gestern im Westen“ wurde der Rede vom 25.06.2025 des Bundestagsabgeordneten Hendrik Hoppenstedt CDU entnommen.

 

Dieser Zeitbombe

Dieser Zeitbombe

 

vorbeigeht mehr nicht
in unserem Land wenn Mut
Familien der

Timer immer mehr
bald sich fragen dann dieser
abläuft Zeitbombe
abläuft dieser Zeitbombe
dann der Leben Timer wenn

vorbeigeht fragen
immer auf dem Felsen dort
erblüht Glück sind mehr

Merz Familien
in die Nelken wo ich schlief
ach unserem Herz

Land berauscht mehr nicht
in unserem Land Dank nicht
mehr Familien

Milliarden
den Kommunen an das was
auf auszugehen dass

davon naiv die
Kommunen ist es Spaß wird
durchschlagen Liebe

wird durchschlagen Mut
es die Kommunen auf was
Milliarden ist

naiv dem Felsen
davon dort sind erblüht auf
auszugehen Glück

wo die Nelken dass
ich schlief berauscht ach das
an den Kommunen
an dass das auszugehen den
Kommunen naiv davon

das mehr noch fehlen
ist bald denn aufatmen kann
eine Kommune

finanzpolitische
Zeitbombe einzige
keine Merz keine

einzige
Kommune Herz Zeitbombe
finanzpolitische kann

aufatmen eine
denn das ist auf dem Felsen
bald dort sind erblüht

die Nelken fehlen
noch wo ich ach schlief berauscht
mehr noch fehlen mehr

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Dieser Zeitbome“ wurde der Rede vom 26.06.2025 der Bundestagsabgeordneten Karoline Otte DIE GRÜNEN entnommen

 

Wohlstandes

Wohlstandes

 

Grundlagen will
unseres Wohlstand bleiben
Industrienation

Wohlstandes Leben
zerstört erfolgreiche Glück
und wenn Merz Deutschland

das Herz beenden
müssen wir dringend müssen
wir das und zerstört
dringend Wohlstandes Liebe
unseres Dank beenden

wenn Grundlagen war
Deutschland zerstreut bald schon Spaß
erfolgreiche Mut

Industrienation
vom Winde Tag bleiben
will selben am Glück

wichtigsten eine
schädliche Freude die die
Politik Frieden

die Merz Politik
ist eine es wird Dank von
Ihnen betrieben

allen hier allen
hier Ihnen die Freiheit von
Wohlstand betrieben
wird schädliche Politik
eine es war zerstreut bald

schon vom Winde ist
am selben Herz Tag eine
Politik aufging

der Mohn der Dank die
wichtigsten die die Spaß die
Wohlstand wichtigsten

Politik mit Mut
explodierenden falsche
eine es ist Glück

Energiepreisen
dem Verbrennerverbot und
mit Verboten wie

Verboten und mit
wie explodierenden mit
dem war zerstreut bald

Verbrennerverbot
schon vom Winde es Merz Tag
vom Winde Tag ist

am selben eine
aufging der Mohn der falsche
Politik Leben

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Wohlstandes“ wurde der Rede vom 22.05.2025 des Bundestagsabgeordneten Leif-Erik Holm AfD entnommen.

 

Amtes Werte

Amtes Werte

 

weil Amtes Werte
des Auswärtigen Werte
Qualität haben

wider Werte wir
auch unsere spiegeln Mut
Interessen Glück

und Interessen
unsere und unsere
Interessen auch

spiegeln haben wir
unsere Werte haben
Werte wir weil Merz

wider anfängt Herz
zu Qualität Dank fallen
hellen Blinken des
Auswärtigen mit einem
der Amtes Sommerregen

ist so Spaß etwa
sinngemäß Leben eine
Hochglanzbroschüre

Phrasendrescherei gespickt
mit politischer
Versatzstücken Mut

nichtssagenden Glück
nichtssagenden Versatzstücken
politischer

Liebe gespickt mit
Phrasendrescherei Freude
Hochglanzbroschüre

sinngemäß eine
etwa anfängt fallen ist
Merz so zu Blinken

denn gesehen es
Auswärtigen Amtes wohin
das des Frieden
Sicherheitsstrategie führt
der Vorstellung haben der

wir bei schon Herz wir
schon haben wohin das führt
bei anfängt Dank denn

Spaß der fallen zu
hellen Blinken Vorstellung
der mit einem Mut

Sicherheitsstrategie
des Sommerregen der
Auswärtigen es

gesehen Amtes
gesehen Amtes Freiheit
Auswärtigen es

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Amtes Werte“ wurde der Rede vom 05.06.2025 des Bundestagsabgeordneten Gerold Otten AfD entnommen.

 

Akzeptanz beide

Akzeptanz beide

 

Zusammen Mut aus
Sicherheitsgründen Fake News
und konstruktiv Glück

wieder Leben aus
geostrategischen Merz
Herz zukünftig Sie

Arbeiten deshalb
Gründen Gründen
deshalb geostrategischen

Arbeiten aus und
Sicherheitsgründen aus Sie
zukünftig ruhig

wieder und sanft so
konstruktiv Pferdeohren
beide zusammen

wir brauchen Dank wir
gesellschaftliche Liebe
Akzeptanz Freude

Akzeptanz Frieden
für gesellschaftliche Spaß
bekommen diese

Handelsabkommen
bekommen für Akzeptanz
gesellschaftliche

wir ruhig und sanft
diese Pferdeohren so
gesellschaftliche

Akzeptanz beide
brauchen fallen Blüten auf
wir die wir brauchen

anstatt Freiheit dass
hier arbeiten dafür mal
Fake News endlich Sie

sollten Mut über
das verbreiten Fake News zu
Bundesregierung Handeln
der Handeln das der
Bundesregierung über

Fake News hier Glück zu
verbreiten anstatt ruhig
und sanft so sollen

Pferdeohren Sie
endlich beide fallen auf
mal die Blüten dass

dafür arbeiten
dafür arbeiten mal Merz
Herz dass endlich Sie

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Akzeptanz beide“ wurde der Rede vom 05.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Anton Hofreiter DIE GRÜNEN entnommen.