Archiv der Kategorie: documenta 14/15

Warn-Apps Spaß

Warn-Apps Spaß

 

zu erreichen braucht
es jeden um erreichen
Abdeckung jetzt zu
jeden um mehr Schwung jeden
Schwung jetzt es Iris Schwung braucht

mehr roten Mut die
Abdeckung Anmut ganze
Haustors Glück zu des

Hütte Merz jeden
zu armer erreichen vor
Herz zu erreichen

deswegen eine
Alarm Situation
gerade darf in

der Bund ausruhen
sich noch Land noch Kommune
kein Akteur weder

sich kein Akteur der
weder Situation in
eine Kommune
noch die roten Iris
Anmut ganze Haustors Land

noch des Hütte Dank
vor armer deswegen Bund
ausruhen Leben

darf gerade darf
gerade ausruhen Bund
deswegen noch Land

ist Warn-Apps Spaß das
Alarm den für Leben sind
ansteuerbar viel

nicht oft zu Liebe
vorhanden Freude wenig
Frieden verbreitet

Sirenen Alarm
lückenhaft Schwung lückenhaft
Leben vorhanden

Sirenen Mut oft
nicht verbreitet wenig zu
ansteuerbar viel

für Warn-Apps Glück sind
die roten Merz Iris den
Anmut Herz Alarm
des ganze Haustors Dank das
ist vor armer Hütte ist

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Warn-Apps Spaß“ wurde diesmal der Rede vom 07.07.2022 des Bundestagsabgeordneten Leon Eckert DIE GRÜNEN entnommen.

 

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

zum Documentafifteen – Spektakel :

Schreddern wir jetzt sogar überlebensnotwendige Zukunfts – Visionen?

 

Mit Unterstützung der öffentlich relevanten Medien erfolgt eine schamlose

Instrumentalisierung des Antisemitismus, wodurch das immense politische Potential dieser Documentafifteen überlagert wird und sogar verhindert werden soll. Eine Unterdrückung von Meinungen der Machtlosen, nämlich der Künstler und ihrer Kunst aus aller Welt durch unverhohlene Zementierung historischer / mörderischer Macht-Strukturen.

 

 

Solidarität die war intensiv

Solidarität die war intensiv

 

gegangen sein Dank
das verpflichtet zu Dank Mut
zutiefst sind Glück wir

die können denen
wahren Merz Katastrophe
dieser Herz Helfer
dieser wahren Helfer die
gegangen sind allein das

Katastrophe ich
denen war da grad rufen
können ich wollt nur

sieh ein Glühwurm wir
dort zutiefst fliegt sein Helfer
verpflichtet zu Dank

zu Dank wir zutiefst
verpflichtet können denen
sein Katastrophe

den Einsatz mussten
nicht sind und bewegt in Spaß
Gerät Dank lange

darüber schweres
ihr nachdenken sofort Mut
sondern haben Glück

sondern haben Merz
nachdenken Leben sofort
darüber Herz ihr

lange nicht schweres
Gerät gar mussten allein
bewegt ich da war
und rufen grad ich wollt nur
sieh ein Glühwurm fliegt dort sind

in den Einsatz in
den sind und Gerät bewegt
Einsatz ihr schweres

fand Unternehmer
es Landwirte fern und nah
sehr kamen aus Dank

eindrucksvoll Liebe
wie Spontanhelfer Spaß war
intensiv Freude

Solidarität die
Solidarität die
war intensiv wie

Spontanhelfer Dank
es sehr eindrucksvoll kamen
allein ich fand aus
nah da rufen grad ich war
und wollt nur sieh ein Glühwurm

fern dort fliegt Frieden
Landwirte Unternehmer
Dank Unternehmer

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Solidarität die war intensiv“ wurde diesmal der Rede vom 07.07.2022 des CDU Bundestagsabgeordneten Detlef Seif entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

 

Lebens Planeten

Lebens Planeten

 

Wasserstrategie für
dieses nationale
Land eine auch

für dieses Land auch
eine Kiefer der zur Mond
nationale

heimlich des Nachts ganz
Wasserstrategie sich fand
im Sommerregen

Land durch
die Klimaanpassungsstrategie
einer Klimakrise

wir neben Mut das
Klimaschutzbemühungen heißt
zusätzlich Glück

den brauchen zu den
Klimaschutzbemühungen
zusätzlich brauchen

das Wasser heißt wir
neben die Klimakrise
einer Kiefer durch

der Mond heimlich zur
Klimaanpassungsstrategie
des Nachts sich ganz

Merz weil verschärft wird
oft beides den Blick nehmen
entweder in Herz

wenig Dank beides
oder wir müssen gibt Spaß
viel davon zu viel

gibt wenig oder
wir zu entweder oft es
weil Kiefer müssen

beides der Mond zur
heimlich des Nachts sich ganz in
Sommerregen fand den
Blick verschärft wird beides im
Blick nehmen den nehmen

beides in beides
wird müssen wir davon gibt
verschärft zu viel Land

Wasser Leid Lieben
für unermessliches ist
Ursache Quelle

auch oft allen Mut
aber Lebens Planeten
auf wunderbaren
diesem auf diesem Lebens
Quelle ist Wasser allen

wunderbaren Glück
Planeten Kiefer zur Mond
der heimlich aber

oft ganz des Nachts sich
im Sommerregen fand auch
Ursache Merz Leid

für unermessliches
unermessliches für
Ursache auch Leid

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerblich Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Lebens Planeten“ wurde diesmal der Rede vom 07.07.2022 des Bundestagsabgeordneten Harald Ebner DIE GRÜNEN entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

 

Ein Kommentar zur Documentafifteen und den explodierenden Antisemitismusvorwürfen

Kindliche Neugier verkommt zum Motor der Tourismus-Industrie,

die etwas andere Sicht von Antisemitiesmus auf der Documentafifteen.

Jeder Mensch ist erst mal Kind und bekommt von den Eltern Neugier auf Leben und Mut, sie zu erforschen und zu befriedigen mit, und zwar ohne schon sozialisiert zu sein, was erst ab dem dritten bis vierten Lebensjahr beginnt. Diese kindliche Neugier mit Mut gilt es zu bewahren und zu schützen, wollen wir Menschen bleiben, und zwar in kindlicher Unschuld. Das leert uns einmal wieder nicht nur die Wissenschaft, sondern viel mehr die Kunst mit der jetzigen Documentafifteen in Kassel, die uns Abendländer, dem sogenannten Westen, in beinahe kindlicher Art und Weise eine Welt vorstellt, die es auch noch gibt, der wir bisher aber überwiegend arrogant von oben und ausbeutend begegnet sind. Unsere kindliche Neugier ist dabei schamlos zur Bedienung des Tourismus-Marketing verkommen. Einmal mehr gilt es, diese Documentafifteen mit ihrer Reisscheune zu schützen und sich ihr auszusetzen sowie ihren 1500 ausländischen Künstlern.