Schlagwort-Archive: d14

Kassel – documenta 14 – Politik – EU – Türkei

Kassel – documenta 14 – Politik – EU – Türkei

WebART zur documenta 14 in Kassel und Athen im CyberSpace mit Politik des Erdogan, dem „gewählten“ Pascha der Türkei.

Paradoxe Ergebnisse meiner documenta 14 WebART-Performance. Die Sprache der Bilder im Netz. Satire – frei interpretierbar.

 

Beachtenswert das Blümchen im Schnee!

Putin und Kim Jong Un und die documenta 14

Putin und Kim Jong Un und die documenta 14

 

Die Beiden haben sich wohl in meine documenta 14 WebART-Performance verirrt? Wie nur kommen sie über den Hashtag #d14 mit meinem Screenshot einer Haiku-Strophe aus meinem Poetry-Text „Kunst in Athen …“ dorthin?

Dada-Begegnungen mit Politikern und Politik (dadaesk)

Dada-Begegnungen mit Politikern und Politik (dadaesk)

 

WebART bzw. Kunst (meine) basiert mit Dada auf Politik. So stehen Politiker und Politikerinnen im Mittelpunkt der Arbeiten. PolitikerInnen-Worte sind Poetry-Texte in Haiku-Metrik, die aus den Reden im Deutschen Bundestag gebaut werden. Mindestens einen Monat lasse ich den Usern Zeit, zu raten, aus wessen Rede die Worte des Textes stammen.

Strophen der Texte erscheinen via Screenshot in den Twitter-Fotos, auf meiner Website und bei Facebook. Nicht nur in den Google-Bildern stellen Algorithmen sie in bemerkenswerte Nachbarschaften. Spannender sind Abfragen mit Skrolen der Twitter-Fotos unter den Hashtags der Tweets wie #Politik aber auch anderer Worte/Begriffe, wie z.B. „raten“, wo ich nicht nur Trump mit John F. Kennedy vereint fand, sondern überraschenderweise sogar Olaf Palme begegnete.

Kunst und WebART führen so zu dadaesken Verknüpfungen.

 

documenta 14 im CyberSpace

documenta 14 im CyberSpace

Menschenrechte in Gefahr

Die kommende documenta, die 14, die im nächsten Jahr in Kassel und Athen stattfinden wird, tummelt sich bereits seit vielen Monaten im CyberSpace, bei Facebook und bei Twitter. So erscheinen hier zu „documenta 14“ in den Twitter-Fotos Tag für Tag Bilder mit Screenshots meiner Haiku/Poetry-Strophen.

Wer schaut denn hier so interessiert vom Jenseits zur documenta14?

Was zeigen diese Bilder, was sagen sie, wie sind sie zu interpretieren? Es ist Kunst, zweifellos, denn nichts anderem sind diese virtuellen Bilder im CyberSpace zuzuordnen. Keine Galerie stellt sie aus und bietet sie zum Verkauf an – kein Museum oder Kunstverein – Diese „Kunst“ wird nicht auf der documenta 14 erscheinen. Es ist Kunst, die diese Kunst-Show zum Gegenstand hat, virtuell – flüchtig – ohne materiellen Wert, eben Kunst aus den Weiten des CyberSpace – also WebART – im Rahmen meiner documenta 14 WebART-Performance.

 

Weitere Beispiele dieser virtuellen Kunst – in diesen Tagen gescrollt:

 

Yanis Varoufakis zur documenta 14 in Athen

Yanis Varoufakis zur documenta 14 in Athen

 

Screenshot der Twitter-Fotos zur documenta 14
Screenshot der Twitter-Fotos zur documenta 14

Twitter-Fotos gehören zur brunopolik documenta 14 WebART-Performance ebenso wie die PolitikerInnen-Worte und und und.

WebART – WebART – WebART

In den Twitter-Fotos findet sich in diesen Tagen ein Kommentar von Yanis Varoufakis zur documenta 14 – vereint mit einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text „Rechtsrutsch Dickicht“, entstanden aus einem Teil von Worten, die dem Katalog von Catherine Davids documenta X entstammen – und ein Foto des Parthenon of Books von durch Nazis verbrannten Büchern.

WebART – Verknüpfungen werden KUNST

WebART – WebART – WebART
im CyberSpace
von Kassel bis Athen

Hoffnung Hoffnung

Kunst – Aktion – eines WebARTisten, Dadanerds im Gefolge der documenta 14 – Von Athen lernen –

die documenta14 – als Material dieser Kunst – Aktion – WebART – Performance