Schlagwort-Archive: Schredder-Poetry

Diesem Gesetzentwurf

die Kollegen mich
Hohen ausdrücklich hier sind
namentlich gut für

Änderungsanregungen
aus dem Bundesrat
auch aus dem Schrei und

Hohen Hause Fleisch
aus dem Hohen Hause Blut
und Änderungsanregungen
auch ausdrücklich für
mich aus kahler Heide

Schmerz auf Bundesrat
namentlich der Sonne Schein
am Stein gut sind der

hier funkelt und glänzt
die Kollegen es die hier
Kollegen sind Schrei

wie ich bedanke
sie hineinkamen vielen
anderen sind wie
so herausgekommen auch
nicht aus Deutschen Bundestag

aus dem die auch dem
anderen vielen Deutschen
Bundestag wie Fleisch

kahler Heide nicht
auf der Sonne Schein der so
herausgekommen

sind am Stein funkelt
und glänzt es bedanke wie
sie hineinkamen ich

sie hineinkamen
wie herausgekommen sind ich
so bedanke

weil Blut erging so
diesem Gesetzentwurf die
Qualität es dass
ist es sehr gut ist Schmerz in
diesem Hause so wichtig

Zusammenhang gut
diesem Zusammenhang so
Hohen wichtig in

ist die Qualität
weil auf kahler Heide sehr
gut der Sonne Schein

dass der Schrei am Stein
es funkelt und glänzt Fleisch es
diesem erging so

Gesetzentwurf Blut
so diesem Gesetzentwurf
es erging gut –

©brunopolik

Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 03.12.15 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?

Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.

Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß.

Diese Arbeit ist ebenfalls Teil meiner documenta 14 WebART-Performance

Unter dem Sitzmuskel

Screenshot Twitter-Fotos Stephan Albani, CDU-Bundestagsabgeordneter mit einer Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Unter dem Sitzmuskel"
Screenshot Twitter-Fotos Stephan Albani, CDU-Bundestagsabgeordneter mit einer Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Unter dem Sitzmuskel“

Unter dem Sitzmuskel

 

Forschung und Dienst uns
die Wissenschaft dabei ist
Motivation

die Blut Lorbeeren
wegzuzerren Fleisch unter
dem Sitzmuskel dem

Sitzmuskel unter
Lorbeeren wegzuzerren
uns die Laubes die

Motivation
des beim Garten Fall dabei
nun Stimmung ist im

Wissenschaft Schmerz die
hundertjährig Schrei und wohl
Forschung und Forschung

die trägt sind bemüht
sie zu Volkswirtschaften kennen
schon heute an
der Wirtschaftsprophet glaubt
mancher Körperstelle falschen

Dienst Körperstelle
an mancher falschen der sie
Wirtschaftsprophet trägt

glaubt des Laubes Fall
heute im Garten nun beim
Blut die Stimmung schon

Volkswirtschaften Fleisch
wohl hundertjährig sind zu
kennen die bemüht

kennen zu Schmerz die
Volkswirtschaften schon bemüht
sind heute Schrei glaubt

Wissenschaft Hause
aus diesem Sie kennen und
auch Forschung Dienst das

Blut stehen ausruht
auf seinen Lorbeeren im
Dienst sich wer Ziele
der Gesellschaft im Dienst der
Gesellschaft Forschung stehen

Wissenschaft und wer
sich des Laubes Fall beim Fleisch
nun im Garten auf

die Stimmung seinen
Lorbeeren hundertjährig
ausruht wohl Hause

das aus diesem Sie
kennen das kennen auch Schmerz
Sie Sony ausruht

©brunopolik

Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 04.12.14 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?

Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.

Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster – handsigniert – nach Wahl – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß.

documenta 14

Der Text ist Teil von Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance

Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Unter dem Sitzmuskel"
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Unter dem Sitzmuskel“
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Unter dem Sitzmuskel"
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Unter dem Sitzmuskel“
PolitikerInnen im Focus der DadaNerd Web-ART – Kunst –

Ziel vom scharfen nichts

wenn Sicht soll werden
als Ziel erreicht der Konsens
angestrebte Schrei

Atommüllagerung
der bei gesellschaftliche
Sony Konsens

gesellschaftliche Konsens
angestrebte bei
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Ziel vom scharfen nichts

erreicht Konsens weiß
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Blut Standortauswahlgesetz
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die gezogen werden und
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die Melone mit
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die Kommission nur denn
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ist erweitert denn
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Kommission Schrei

frühen Morgen nur
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dies deren Schmerz wird
damit gestellt wird Konsens
ausdrücklich Sony

Endlagerkommission unter
den die durch
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der Befassung der
Befassung Vorbehalt den
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die ausdrücklich wird
Endlagerkommission
gestellt Morgen dies

damit am frühen
wird vom scharfen Winde nichts
deren Konsens weiß

©brunopolik

Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 02.07.15 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?

Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.

Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster – handsigniert – nach Wahl – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß.

documenta 14

Dieser Text ist Teil von Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance

Screen-Shot einer Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Ziel vom scharfen nichts"
Screen-Shot einer Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Ziel vom scharfen nichts“
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Ziel vom scharfen nichts"
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Ziel vom scharfen nichts“

 

Der Freiheit Zwang

Motto will ich was
Zwang me from what I want ich
protect meinem Schmerz

habe Freiheit Buch
vorangestellt als Motto
meinem Buch habe

ich protect Schrei das
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from Fleisch jedem an
der wilden Rosen Dorn what
I am ach der weiße Tau

will schützen ich was
Sie mich Sie schützen I want
what from me mich Zwang

was protect habe
ich Motto vorangestellt
meinem Buch will als

Zwang deshalb lautet
Widerstand möglich wehren
ist aber kein dann

zwingt zu etwas kein
Gegenüber mich das ist
mehr da mehr Freiheit

Gegenüber mich
wenn aber kein wehren zu
etwas Zwang einzeln

zwingt jedem Schmerz an
wilden Rosen der Dorn dann
ist am Tau ach Schrei
der weiße lautet Blut kein
Widerstand deshalb möglich

Widerstand möglich
deshalb ist kein dann Fleisch zwingt
zu etwas lautet

als äußeren Zwang
gegen Freiheit diesen mich
wahrnehmen kann ich

etwas zwingen ist
kein zu mich Sie wenn möglich
Widerstand Freiheit

wenn kein Widerstand
ist da Sie Schmerz wahrnehmen
als Freiheit Schrei mich

einzeln etwas Blut
an Rosen jedem zwingen
kann der wilden Dorn
ich am Tau der weiße ach
mich diesen äußeren Fleisch

gegen mich gegen
diesen Zwang zwingen kann ich
äußeren etwas

den Zwang wir dass ist
das darin Freiheit besteht
der Krise Ende

der Schmerz Krise die
wir in einer Freiheit sind
deshalb Schrei deshalb

sind der Freiheit Blut
das Ende wir das Fleisch ist
in jedem einzeln
an wilden Rosen einer
Krise am Dorn ach der Tau

Krise der weiße
Zwang den wir dass darin der
Freiheit Zwang besteht

darin der Freiheit
Krise die Krise den Schmerz
Zwang in einer wir

Freiheit empfindet
als Freiheit ist Schrei ist
unterworfen eine

Blut Gegenfigur
man unbewusst dem Zwang des
Zwanges den man wenn

man des Zwanges Fleisch
eine Gegenfigur den
Zwang ist Freiheit Zwang
Byung-Chul Han* dem Zwang einzeln
man jedem an Rosen Schmerz

unbewusst wilden
unterworfen am Dorn der
weiße Tau ach ist

der empfindet als
Freiheit Schrei Freiheit ist als
Freiheit empfindet

©brunopolik

*Byung-Chul Han – Autor, Essayist, Philosoph an der Universität der Künste in Berlin

Zeit-Online-Interview

 

Verpflichtung Vernichtung

Zahl wenn Sie können
das wissen Sie hätten der
Waffen Verpflichtung

Waffen vernichtet
worden 700 falsch
sind nämlich das sind

das sind worden Blut
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das die Vogelscheuche die
dort lauscht Schrei hätten
Sie zuwendend das Fleisch Ohr
dem Bergesecho wissen

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nie die letzte Woche schon
es gab es nie es
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dem wurde es der
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Waffen Vernichtung

und Fleisch Vernichtung
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da Sie haben alten Schmerz
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sich Sie haben da Blut sich
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Sie Mexikaner
haben der Verpflichtung Schrei
gerade eine

einiges gebe
falsch es behauptet haben
gesagt Sie gesagt

Sie falsch einiges
haben gerade haben
behauptet Sie Fleisch

es Vogelscheuche
die dort lauscht Waffen gebe
zuwendend eine

Verpflichtung das Ohr
dem Bergesecho Schmerz der
Mexikaner Schrei

©brunopolik

Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 23.09.15 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?

Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.

Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster – handsigniert – nach Wahl – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß.

documenta 14

Dieser Text ist Teil von Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance

Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Verpflichtung Vernichtung"
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Verpflichtung Vernichtung“
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte "Verpflichtung Vernichtung"
Screen-Shot einer Haiku-Strophe aus dem Poetry-Text der PolitikerInnen-Worte „Verpflichtung Vernichtung“