Wer ist Brunopolik?
ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".
heißt es auf dem Screenshot mit der 5. Haiku-Strophe des Poetry-Textes zur documenta 14 WebART-Performance mit dem Titel „Kunst in Athen – die Kassel Schwalben“ nach einem Interview von Adam Szymczyk.
Die Twitter-Fotos zu „documenta14 Kunst“ stellen es mitten in weitere Bildwelten und machen es zu WebART im Rahmen der documenta 14, und zwar außerhalb der Orte Kassel und Athen – im CyberSpace, wie das weitere Screenshot der Twitter-Fotos zu „documenta14“
K U N S T – diese Kunst zerstört gestaltet fordert Interpretation verändert ist anders – Dada heute vielleicht bestimmt
Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 15.12.16 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?
Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.
Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin sogar bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.
Diese Arbeit ist ebenfalls Teil meiner documenta 14 WebART-Performance
25.10.2017 Ach, diese Politikerinnen wie Doris Barnett von der SPD, was sie so daherplappern, daheim und im Deutschen Bundestag. Sie ist es diesmal gewesen im „Des Schicksals Lied – Dem Feind lauschte“ Wurde nicht geraten! Schade! Dumm! Kein Interesse an Kunst und Politik!
Wenn nicht die Kunst, was dann sonst könnte den ersten Schritt in eine bessere Welt beschreiten? Eine Welt ohne Kapitalismus, ohne Neoliberalismus. Ist sie möglich? Keine Statements, keine Diskurse und Traktate, sondern einfach mal probieren – mit kreativen Ideen wie dieser:
Auf meiner Website veröffentlichte ich vor einiger Zeit bereits, dass meine WebART in Form von Screenshots mit Haiku/Tanka-Strophen meiner Poetry für jedermann frei verfügbar zum downloaden, ausdrucken und verschenken ist, sofern es lediglich zum privaten Gebrauch geschieht. Eine gewerbliche Nutzung meiner Arbeiten ist also rechtlich durch mich ausgeschlossen bzw. untersagt.
Warum dann nicht diese Screenshot-Exponate zu Postern in Copyshops vergrößert privat in Wohnungen gerahmt für sich selbst, die Familie und Besucher ausstellen – oder gar in Fenster aushängen und damit für die Straße also für alle sichtbar machen, denn im Netz – im CyberSpace sind sie es ja bereits – auf meiner Website, bei Twitter und Facebook.
„Das Künstlerprekariat sitzt (nicht) in der Falle“ Es wird explodieren – lieber Chris Dercon – (monopol).
(Fotos solcher Fenster und Wohnräume via E-Mails an mich –