Wer ist Brunopolik?
ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".
Von Athen lernen ist das Motto für die kommende documenta 14 in Kassel und Athen ihres künstlerischen Leiters Adam Szymczyk.
Von Athen lernen beschäftigt meine Kunst und meine documenta 14 WebART-Performance bereits seit über einem Jahr, also seit Januar 2015. Es ist ein laufendes Umkreisen der Begriffe – Posts – Themen – ein Spielen im CyberSpace, was sich auf meiner Website hier einnistet. Dazu aus diesen Tagen neun Screen-Shots der Twitter-Fotos des Hashtag Athen, die Screen-Shots meiner Poetry-Strophen aus dem Text „Wassers Brüllen“ inmitten aktueller politischer Szenen aus und zu Athen zeigen.
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
hätte geraten/recherchiert werden müssen. Aus ihrem Rede-Beitrag im Deutschen Bundestag vom 03.12.15 stammen u.a. die Worte zu dem experimentellen Dada-Poetry-Text „Diesem Gesetzentwurf“ in meinem PolitikerInnen-Raten-Spiel
ist künstlich oder
die des zufälligen Fleisch
systematische
Max Ernst Ausbeutung
die systematische des
zufälligen ist
Collage-Technik oder
erwachte künstlich
provozierten ich
als dünn geworden
Zusammentreffens Lichtschein
der noch Eis nur Öl
–
wasserprobe stutzt
Hierbei die der dämpfe wind
wir Daß motten putzt
die magd die Hier Faust
geballt zu boden knallt frosch
Daß geballt der frosch
die Faust wird boden
Hierbei wasserprobe knallt
Hier erwachte Die
@brunopolik die
als motten ich geworden
dünn der Lichtschein putzt
noch wind nur Eis Öl
dämpfe stutzt das die dämpfe
stutzt Daß wird der putzt
– @brunopolik
Zum 100jährigen Jubiläum von DADA – u.a. aus Worten von Max Ernst gebaut – für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016
Haiku-Strophen aus dem Poetry-Text „Dada Poesie“ der zum 100jährigen Jubiläum von DADA u.a. aus Worten von Max Ernst für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016 gebaut wurde.
Haiku-Strophen aus dem Poetry-Text „Dada Poesie“ der zum 100jährigen Jubiläum von DADA u.a. aus Worten von Max Ernst für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016 gebaut wurde.
Haiku-Strophen aus dem Poetry-Text „Dada Poesie“ der zum 100jährigen Jubiläum von DADA u.a. aus Worten von Max Ernst für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016 gebaut wurde.
Haiku-Strophen aus dem Poetry-Text „Dada Poesie“ der zum 100jährigen Jubiläum von DADA u.a. aus Worten von Max Ernst für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016 gebaut wurde.
Haiku-Strophen aus dem Poetry-Text „Dada Poesie“ der zum 100jährigen Jubiläum von DADA u.a. aus Worten von Max Ernst für die Jubiläums-Ausgabe des Dada-Magazins „Das dosierte Leben“ zum 05. Februar 2016 gebaut wurde.
‚Bleibt uns nur noch Kunst für notwendige Utopien?‚ titelte ich u.a. meinen Essay ‚Alternativen zur ‚Black Box‘-Politik‘ am 02.04.2015 im Online-Feuilleton „Berliner Gazette“, eine Reflexion über Kapitalismus, TTIP und Macht aus der Sicht eines Künstlers.
Die Arbeit entwickelt anhand von Beuys Sozialer Plastik eine logisch überzeugende Gesellschafts-Utopie zur Bewältigung von Kapitalismus und Neoliberalismus mit den Ideen des Allmende.
Kunst mischt sich mit ihren heutigen Mitteln massiv in gesellschaftliche Diskurse ein. Sie wird nicht mehr als handel- und sammelbares Objekt mißbrauchbar, sondern entzieht sich als immaterielle Aktion bewusst den Marktmechanismen.
So kann ich mich als Künstler und WebARTist mühelos in das Jahresthema 2016 der Berliner Gazette „TACIT FUTURES“ einbringen, und zwar auch und sogar im Rahmen einer „documenta 14 Performance„