das Interesse der Medien und der Bürger
auch aus anderen Ländern – weltweit – enorm
an KUNST der Zeit
an heutiger KUNST
Reaktion auf zurollende Katastrophen ?
Adam Szymczyk hat seine Aufgabe blendend erfüllt
Kritik: massenhaft – berechtigt –
ohne Kritik keine KUNST
Kritik ist Auseinandersetzung – ist Reflexion
eine documenta 14 ohne NineEleven – 9/11 – das ist Scheitern Scheitern Scheitern
außerhalb der documenta 14 die Performance hier mit NineEleven – 9/11 und damit documenta 14 – virtuell – im CyberSpace – als wesentlicher Teil
warum Nine Eleven – 9/11 ? Nine Eleven ist wie Holocaust wie Flüchtlingsersaufen im Mittelmeer Staatsterror – Krieg – Barbarei Sprengung – Feuer – Lüge Wahrheit
heißt es auf dem Screenshot mit der 5. Haiku-Strophe des Poetry-Textes zur documenta 14 WebART-Performance mit dem Titel „Kunst in Athen – die Kassel Schwalben“ nach einem Interview von Adam Szymczyk.
Die Twitter-Fotos zu „documenta14 Kunst“ stellen es mitten in weitere Bildwelten und machen es zu WebART im Rahmen der documenta 14, und zwar außerhalb der Orte Kassel und Athen – im CyberSpace, wie das weitere Screenshot der Twitter-Fotos zu „documenta14“
K U N S T – diese Kunst zerstört gestaltet fordert Interpretation verändert ist anders – Dada heute vielleicht bestimmt
Wenn nicht die Kunst, was dann sonst könnte den ersten Schritt in eine bessere Welt beschreiten? Eine Welt ohne Kapitalismus, ohne Neoliberalismus. Ist sie möglich? Keine Statements, keine Diskurse und Traktate, sondern einfach mal probieren – mit kreativen Ideen wie dieser:
Auf meiner Website veröffentlichte ich vor einiger Zeit bereits, dass meine WebART in Form von Screenshots mit Haiku/Tanka-Strophen meiner Poetry für jedermann frei verfügbar zum downloaden, ausdrucken und verschenken ist, sofern es lediglich zum privaten Gebrauch geschieht. Eine gewerbliche Nutzung meiner Arbeiten ist also rechtlich durch mich ausgeschlossen bzw. untersagt.
Warum dann nicht diese Screenshot-Exponate zu Postern in Copyshops vergrößert privat in Wohnungen gerahmt für sich selbst, die Familie und Besucher ausstellen – oder gar in Fenster aushängen und damit für die Straße also für alle sichtbar machen, denn im Netz – im CyberSpace sind sie es ja bereits – auf meiner Website, bei Twitter und Facebook.
„Das Künstlerprekariat sitzt (nicht) in der Falle“ Es wird explodieren – lieber Chris Dercon – (monopol).
(Fotos solcher Fenster und Wohnräume via E-Mails an mich –