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Wer ist Brunopolik? ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd

Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".

Des Schicksals Lied – Dem Feind lauschte

Des Schicksals Lied –
                  Dem Feind lauschte

 

Freund komplizierter
geworden behaupten Sie
wollen das oder

Feind ist oder wir
wissen morgen wer mehr Freund
gar Feind nicht heute

nicht heute wissen
wir ist das Schlimme mehr Schrei
morgen geworden

komplizierter Freund
oder des Schicksals Lied dem
Feind sogar lauschte
der Blumenkübel Falter ist
oder behaupten am

wollen Sie wollen
Sie oder Feind ist oder
Freund Fleisch behaupten

der Tat etwas viel
auch heute von Welt ist in
Schmerz die aushalten

Schlimme ich haben
Sony Verwerfungen bin
froh nie ernsthafte

nie dass froh bin wir
ernsthafte aushalten ich
Verwerfungen auch

so haben etwas
die des Schicksals Lied dem Blut
Welt sogar lauschte
der Blumenkübel Falter von
heute in der Tat viel am

in heute ist von
der Welt die haben Schlimme
Tat Verwerfungen

Freund Verhältnis muss
emanzipierte Partnerschaft hat
eben Feind

auch eine
Schrei ausgehalten diese
unterschiedliche Meinung

eben diese auch
unterschiedliche Fleisch hat
Schicksals Verhältnis

des Meinung Lied dem
Schmerz sogar ausgehalten
lauschte Blut eine

emanzipierte
Partnerschaft der Falter Freund
Blumenkübel muss

dieses denn ist wir
sind Amerika Feind zu
Verhältnis Schrei nicht

robust in unser
Irak zeigt das Schlimme wie
Sony gezogen

das Fleisch gezogen
in den Irak zeigt nicht mit
wie Schicksals wir sind

robust des Lied dem
Schmerz sogar lauschte unser
Falter Verhältnis

der Blumenkübel zu
Amerika Blut zu
Freund Verhältnis ist
unser denn robust zeigt wie
das dieses Feind gezogen

©brunopolik

 

Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 15.12.16 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?

Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.

Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin sogar bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.

Diese Arbeit ist ebenfalls Teil meiner documenta 14 WebART-Performance

http://brunopolik.de/documenta-14/

 

25.10.2017
Ach, diese Politikerinnen wie Doris Barnett von der SPD, was sie so daherplappern, daheim und im Deutschen Bundestag. Sie ist es diesmal gewesen im „Des Schicksals Lied – Dem Feind lauschte“ Wurde nicht geraten! Schade! Dumm! Kein Interesse an Kunst und Politik!

 

Screenshot Facobook-Post mit Ingeborg Bachmann

Twitter-Fotos mit brunopoliks Haiku-Poetry zur documenta 14

Twitter-Fotos mit brunopoliks Haiku-Poetry zur documenta 14

eine Auswahl von heute, dem 25.05.17 auf der Suche nach Politik, Athen und Kassel

– auch zum downloaden fürn privaten Gebrauch geeignet – siehe:

 

Kunst auf dem Vormarsch

KUNST auf dem Vormarsch

KUNST auf dem Vormarsch

 

 

Wenn nicht die Kunst, was dann sonst könnte den ersten Schritt in eine bessere Welt beschreiten? Eine Welt ohne Kapitalismus, ohne Neoliberalismus. Ist sie möglich? Keine Statements, keine Diskurse und Traktate, sondern einfach mal probieren – mit kreativen Ideen wie dieser:

Auf meiner Website veröffentlichte ich vor einiger Zeit bereits, dass meine WebART in Form von Screenshots mit Haiku/Tanka-Strophen meiner Poetry für jedermann frei verfügbar zum downloaden, ausdrucken und verschenken ist, sofern es lediglich zum privaten Gebrauch geschieht. Eine gewerbliche Nutzung meiner Arbeiten ist also rechtlich durch mich ausgeschlossen bzw. untersagt.

Warum dann nicht diese Screenshot-Exponate zu Postern in Copyshops vergrößert privat in Wohnungen gerahmt für sich selbst, die Familie und Besucher ausstellen – oder gar in Fenster aushängen und damit für die Straße also für alle sichtbar machen, denn im Netz – im CyberSpace sind sie es ja bereits – auf meiner Website, bei Twitter und Facebook.

„Das Künstlerprekariat sitzt (nicht) in der Falle“ Es wird explodieren – lieber Chris Dercon – (monopol).

 

(Fotos solcher Fenster und Wohnräume via E-Mails an mich –

brunopolik@gmx.net

 – besten Dank – sie werden hier veröffentlicht)

 

http://brunopolik.de/wer-ist-brunopolik/

http://brunopolik.de/documenta-14/brunopoliks-documenta-14-webart-performance-2/

http://brunopolik.de/http:/brunopolik.de/thema/performances/documenta-14/webart-impressionen/