Dorfwärme Straßen

Dorfwärme Straßen

 

Einrichtung brauchen
oder Kindergarten das
Schule für Mut ist

die Neubauten von
Realität müssen Glück
stellen uns wir der
wir der Realität die
uns ist das Einrichtung Merz

Winterruhe stellen
müssen Kiefer dort in
das Alter von der

Neubauten Wandschirm
für goldnen brauchen am
Schule Kindergarten

oder Herz oder
Kindergarten Schule für
Neubauten brauchen

öffentliche kommt
keine und Kindergarten sie
nicht sanierter

Schule Dank bald kein
drei sanierte keine noch
Jahren steht Jahren
steht drei bald nach nicht sie kommt
oder Winterruhe noch

Spaß keine dort in
sanierte Kiefer der Mut
das Schule Alter

kein goldnen Wandschirm
sanierter öffentliche am
Kindergarten

Glück und keine und
Kindergarten Merz keine
Herz öffentliche

Dorfwärme Straßen
können die Erde die kommt
deswegen in da

nicht denn kommt was weiß
erneuert nicht eben man
werden weil werden
weil erneuert nicht Leben
deswegen können Dank man

weiß Straßen Liebe
was in Winterruhe dort
der Kiefer Spaß kommt

denn das Mut Alter
da am goldnen Wandschirm Glück
Dorfwärme Erde

kommt die Erde kommt
die in da denn kommt was die
Dorfwärme nicht weiß

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Dorfwärme Straßen“ wurde diesmal der Rede vom 25.04.2024 der Bundestagsabgeordneten Mechthild Heil CDU entnommen.

 

Versprechungen Schluss

Versprechungen Schluss

 

grüne Schluss am Schluss
es Politik aber Mut
machen mit Wahlkampf

zwar damit man holt
Bürger alles runter weil
der Tagesordnung

runter alles von
holt und mit Politik weil
man grüne ist Glück
damit zurückgekehrt Merz
Blick zwar zur weißen Aster

der Wahlkampf sah viel
er nachdem am Schluss machen
es aber es Herz

aber Dank machen
am Wahlkampf zwar damit man
Schluss weil runter Spaß

da ideologische
draußen macht man nein
so aber draußen

viele da Leben
Versprechungen Schluss
an Bauernfamilien

die an Liebe die
Bauernfamilien Mut
Versprechungen da

draußen so viele
aber draußen ist Glück da
zurückgekehrt nein

weißen Aster man
macht der Blick sah viel zur
ideologische

Bürger die schade
an Merz Versprechungen ist
viele so Herz halt

dass Freude lassen
verstreichen leider hat die
Union die Zeit

jetzt Union jetzt
die Zeit dass halt ist schade
ist Frieden leider

Freiheit verstreichen
zurückgekehrt Herz lassen
so weißen Aster

viele zur Blick der
Versprechungen sah viel er
nachdem Bürger an
die Versprechungen an die
Bürger viele so lassen

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Versprechungen Schluss“ wurde diesmal der Rede vom 20.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Stephan Protschka AfD entnommen.

 

Staat Leben Fragen

Staat Leben Fragen

 

die Fragen die nicht
alle großen bei Zeit den
Sicherheit dieser

Leben Fragen Staat
geben den großen Mut bei
aber kann Glück kann

den Leben geben
im großen Sicherheit Merz
Fragen alle nicht
dieser Hexe die alte
Zeit ha hier hauste vor Herz

bei Schilfgras dürre
den das die Fragen Dank die
großen den großen

Fragen bei Spaß Zeit
die dieser großen Fragen
die bei aber den

Menschen Politik
dass der Staat dass die großen
Sorgen Staat sagen

und deutlich hier Mut
suchen heute wir müssen
nach Sicherheit nach
Sicherheit suchen und Glück
wir große Menschen Sorgen

Hexe Merz müssen
heute die alte ha hier
alters hauste hier

deutlich vor Schilfgras
sagen das dürre Fragen
die Politik dass

Staat dass der Staat dass
deutlich sagen hier Herz dass
Politik heute

viele wir haben
leben auch mancher Krisen
zweifellos Leben

in Veränderungen
Dank stürmischen vieler
angesichts Zeiten

stürmischen Zeiten
angesichts in zweifellos
vieler leben wir

Veränderungen
auch die alte ha Hexe
mancher hier hauste

alters vor Krisen
das dürre Schilfgras haben
Schilfgras Spaß viele

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Staat Leben Fragen“ wurde diesmal der Rede vom 27.09.2024 des Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil SPD entnommen.

 

Denn das entsetzlich

Denn das entsetzlich

 

für einen Menschen
denn wir anderen brauchen
Menschen Tat Ansatz

Unterstützungen habe
als welche schauen
die nämlich Mut zu

AfD Leben
nämlich die AfD als
Ansatz habe zu
schauen einen anderen
ach wie entsetzlich welche

Unterstützungen
brauchen mir die Nadel fort
doch kam Liebe wir

Winterabend denn
für am Menschen denn wir für
Menschen brauchen Glück

alles ich Merz dass
nicht überraschend nicht ist
überraschend es

von in der Tat kam
an Ihrer Stelle der Herz
Seite Dank Seite

von Ihrer Stelle
was überraschend nicht kam
auch alles in Spaß
entsetzlich wie ach fort der
Tat mir die Nadel doch kam

Winterabend es
dass überraschend ist ich am
nicht ist nicht es

Tat überraschend
dass der in der Stelle kam
ich an Tat Seite

das war Freude das
ist insofern nicht anders
halt Sie kennen nicht
überraschend wir und Sie
so wir kennen so denn schlecht

so weit so Mut so
schlecht überraschend nicht ist
denn das entsetzlich

kennen ach fort wie
wir mir die Nadel doch kam
Winterabend Sie

halt das war Glück am
nicht insofern anders nicht
anders halt Sie Merz

insofern kennen
wir und Sie wir kennen war
das so schlecht denn so

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Denn das entsetzlich“ wurde diesmal der Rede vom 11.10.2024 des Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus SPD entnommen.

 

Putin Brücken

Putin Brücken

 

Russlands Russland mit
Bedrohung von allen der
Menschen Mut Mitteln

wenn diese Leben
erzählen dann reden Sie
Litauen Menschen

mit Litauen mit
Menschen in Mitteln Sie wenn
reden mit allen
dann so geheimnisvoll das
Geister erzählen der Glück

diese Rechenbrett
Menschen ein Winters Sterne
des Russlands Merz von

der Bedrohung der
Bedrohung von Menschen Herz
Russlands Dank diese

Union Liebe
allen Umständen gekappt
unter dies wollte

das und erschaffen
so ein Großrussland wieder
er nämlich er will
so das wollte er so will
nämlich das wollte er Spaß

wieder Mut gekappt
ein Union geheimnisvoll
Großrussland so

erschaffen das Glück
und der Geister Rechenbrett
ein Sterne Merz dies

unter des Winters
allen Umständen allen
Umständen dies und

Europäischen Russland
unter Herz zur und
seinem zur NATO

Nachbarn Dank Herrscher
den westlichen zu Putin
Brücken Freude hat

Frieden sämtliche
Brücken sämtliche hat Spaß
Herrscher Putin zu
seinem Russland unter den
westlichen geheimnisvoll

Nachbarn so das Mut
zur Rechenbrett Geister der
NATO ein Sterne

des Winters Glück und
zur Europäischen zur
Europäischen

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Putin Brücken“ wurde diesmal der Rede vom 05.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Peter Heidt FDP entnommen.

 

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