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Brunopoliks Poetry, CyberSpace, Performances, PolitikerInnen-Worte, WebART

Staat Leben Fragen

Staat Leben Fragen

 

die Fragen die nicht
alle großen bei Zeit den
Sicherheit dieser

Leben Fragen Staat
geben den großen Mut bei
aber kann Glück kann

den Leben geben
im großen Sicherheit Merz
Fragen alle nicht
dieser Hexe die alte
Zeit ha hier hauste vor Herz

bei Schilfgras dürre
den das die Fragen Dank die
großen den großen

Fragen bei Spaß Zeit
die dieser großen Fragen
die bei aber den

–

Menschen Politik
dass der Staat dass die großen
Sorgen Staat sagen

und deutlich hier Mut
suchen heute wir müssen
nach Sicherheit nach
Sicherheit suchen und Glück
wir große Menschen Sorgen

Hexe Merz müssen
heute die alte ha hier
alters hauste hier

deutlich vor Schilfgras
sagen das dürre Fragen
die Politik dass

Staat dass der Staat dass
deutlich sagen hier Herz dass
Politik heute

–

viele wir haben
leben auch mancher Krisen
zweifellos Leben

in Veränderungen
Dank stürmischen vieler
angesichts Zeiten

stürmischen Zeiten
angesichts in zweifellos
vieler leben wir

Veränderungen
auch die alte ha Hexe
mancher hier hauste

alters vor Krisen
das dürre Schilfgras haben
Schilfgras Spaß viele

–

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Staat Leben Fragen“ wurde diesmal der Rede vom 27.09.2024 des Bundestagsabgeordneten Hubertus Heil SPD entnommen.

 

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Denn das entsetzlich

Denn das entsetzlich

 

für einen Menschen
denn wir anderen brauchen
Menschen Tat Ansatz

Unterstützungen habe
als welche schauen
die nämlich Mut zu

AfD Leben
nämlich die AfD als
Ansatz habe zu
schauen einen anderen
ach wie entsetzlich welche

Unterstützungen
brauchen mir die Nadel fort
doch kam Liebe wir

Winterabend denn
für am Menschen denn wir für
Menschen brauchen Glück

–

alles ich Merz dass
nicht überraschend nicht ist
überraschend es

von in der Tat kam
an Ihrer Stelle der Herz
Seite Dank Seite

von Ihrer Stelle
was überraschend nicht kam
auch alles in Spaß
entsetzlich wie ach fort der
Tat mir die Nadel doch kam

Winterabend es
dass überraschend ist ich am
nicht ist nicht es

Tat überraschend
dass der in der Stelle kam
ich an Tat Seite

–

das war Freude das
ist insofern nicht anders
halt Sie kennen nicht
überraschend wir und Sie
so wir kennen so denn schlecht

so weit so Mut so
schlecht überraschend nicht ist
denn das entsetzlich

kennen ach fort wie
wir mir die Nadel doch kam
Winterabend Sie

halt das war Glück am
nicht insofern anders nicht
anders halt Sie Merz

insofern kennen
wir und Sie wir kennen war
das so schlecht denn so

–

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Denn das entsetzlich“ wurde diesmal der Rede vom 11.10.2024 des Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus SPD entnommen.

 

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Putin Brücken

Putin Brücken

 

Russlands Russland mit
Bedrohung von allen der
Menschen Mut Mitteln

wenn diese Leben
erzählen dann reden Sie
Litauen Menschen

mit Litauen mit
Menschen in Mitteln Sie wenn
reden mit allen
dann so geheimnisvoll das
Geister erzählen der Glück

diese Rechenbrett
Menschen ein Winters Sterne
des Russlands Merz von

der Bedrohung der
Bedrohung von Menschen Herz
Russlands Dank diese

–

Union Liebe
allen Umständen gekappt
unter dies wollte

das und erschaffen
so ein Großrussland wieder
er nämlich er will
so das wollte er so will
nämlich das wollte er Spaß

wieder Mut gekappt
ein Union geheimnisvoll
Großrussland so

erschaffen das Glück
und der Geister Rechenbrett
ein Sterne Merz dies

unter des Winters
allen Umständen allen
Umständen dies und

–

Europäischen Russland
unter Herz zur und
seinem zur NATO

Nachbarn Dank Herrscher
den westlichen zu Putin
Brücken Freude hat

Frieden sämtliche
Brücken sämtliche hat Spaß
Herrscher Putin zu
seinem Russland unter den
westlichen geheimnisvoll

Nachbarn so das Mut
zur Rechenbrett Geister der
NATO ein Sterne

des Winters Glück und
zur Europäischen zur
Europäischen

–

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Putin Brücken“ wurde diesmal der Rede vom 05.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Peter Heidt FDP entnommen.

 

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Merz Zeug

Merz Zeug

 

wenn Sie Zeug lassen
Menschen Mut Akzent setzen
Sie selbst einen sich

können dazu selbst
vernünftig und können Glück
versorgen dazu

können und können
und versorgen vernünftig
dazu selbst sich Merz
können die Menschen wenn wird
Sie hinabrinnt zum Teich Herz

selbst tropfenweise
einen nur Schnee der Dank
Akzent Haubentaucher

setzen Sie vom Spaß
lassen setzen Zeug lassen
Sie einen Akzent

–

zurückgedrängt vorne
gebracht Zeug versetzte
wird das wenn Zeug wird

zurückgedrängt wir
natürlich der Schwarzmarkt wenn
ganz recht ganz Unrecht
recht natürlich wir haben
wenn da wird gebracht vorne

nach hinabrinnt der
Schwarzmarkt tropfenweise zum Teich
zurückgedrängt

wird der Schnee nur Mut
wenn vom Haubentaucher Glück
das zurückgedrängt

versetzte Merz Zeug
versetzte das Zeug wird wenn
zurückgedrängt Herz

–

Gesundheitsschutz jetzt
dass dafür sorgt es komme
ab Unrecht Dank ich

zu endlich es schafft
dem tatsächlich Gesetz macht
was das was dem zu
das mal noch ich komme jetzt
Gesetz hinabrinnt zum Teich

tropfenweise macht
es nur Schnee der Haubentaucher
schafft vom Leben

endlich Gesundheitsschutz
Unrecht dass dafür sorgt
es ab Unrecht ab

es endlich es schafft
macht tatsächlich Gesetz sorgt
dafür das was dem

–

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Merz Zeug“ wurde diesmal der Rede vom 15.11.2024 des Bundestagsabgeordneten Dirk Heidenblut SPD entnommen.

 

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Diktatur Recht

Diktatur Recht

 

der jemand sich dass
Diktatur Wahl hinnehmen
einfach nicht Mut denn

wie können wir Glück
doch Zitat hat formuliert
der zu Volkes Recht

Wahlsieger Leben
zu Wahlsieger der doch wie
denn Diktatur Recht
formuliert der Schatten Merz
hat des Ohres Hasen Herz

braunen Dank können
nicht von einem jemand sich
einfach dass Liebe

hinnehmen Freude
sich hinnehmen einfach nicht
jemand wir können

–

Zwischenweg Seite
der entweder damit auf
man Wahlbetrugs und

steht der Seite des
Volkes auf oder auf des
Seite der Seite

auf Volkes steht man
oder Frieden entweder
auf Zwischenweg Spaß
der Schatten des Ohres Wahl
Seite Hasen braunen Mut

Wahlbetrugs einem
und von des Ackers im Schnee
der Seite damit

auf damit und auf
des Wahlbetrugs Seite der
Seite auf Glück der

–

zwischen es keinen
gibt Wahlergebnis Merz der
Anerkennung Herz
an seinem Volkes Dank der
Wahl Betrug und Spaß dieses

Volkes Wahl eines
Volkes Wahl der Mut eines
und Anerkennung

Betrug der zwischen
dieses Schatten des Ohres
Hasen Volkes Glück

an einem braunen
von seinem Ackers Schnee des
Wahlergebnis im

gibt keinen es gibt
es seinem Wahlergebnis
an keinen Volkes

–

 

©brunopolik

 

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Diktatur Recht“ wurde diesmal der Rede vom 19.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Thomas Rachel CDU entnommen.