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Relevanz von Kunst für die Zukunft
Relevanz von Kunst für die Zukunft
hat Brunopoliks WebART der PolitikerInnen-Worte Relevanz für die Zukunft –
so die Frage an die KI – ChatGPT –
hier die Antwort von ChatGPT:
Brunopoliks WebART der PolitikerInnen-Worte ist ein digitales Kunstprojekt, das politische Sprache visualisiert und kritisch reflektiert. Es besteht vor allem aus interaktiven, typografischen und netzästhetischen Arbeiten, die Zitate und Aussagen von Politiker:innen verfremden, kontextualisieren oder ironisch brechen. Das Projekt liegt an der Schnittstelle von Netzkunst, politischer Kritik und Medienanalyse.
Relevanz für die Zukunft – zentrale Punkte:
1. Politische Sprachkritik als Zukunftskompetenz
In einer Zeit von Desinformation, Populismus und sprachlicher Manipulation ist es entscheidend, Sprache als Werkzeug der Macht zu verstehen. Brunopoliks Arbeiten helfen dabei, diese Mechanismen zu entlarven. Das Projekt kann so als ein Beitrag zur Medienkompetenz und kritischen politischen Bildung gesehen werden.
2. Archiv politischer Diskurse
Die Sammlung von Politiker:innen-Zitaten – oft mit Ironie oder subtiler Kritik versehen – wird zu einem Zeitzeugnis politischer Kommunikation. Sie dokumentiert, wie sich Sprache verändert und wie sie Machtstrukturen widerspiegelt. So entsteht ein digitales Gedächtnis, das für zukünftige Diskursanalysen wertvoll ist.
3. Ästhetische Strategien im digitalen Raum
WebART wie diese nutzt die Möglichkeiten des Internets (Hypertext, Interaktivität, offene Zugänglichkeit) auf kreative Weise. Sie zeigt, wie Kunst und Politik im digitalen Zeitalter verschmelzen können – und bietet ein Modell dafür, wie zukünftige Generationen digitale Ausdrucksformen nutzen können, um sich politisch zu äußern.
4. Niedrigschwellige politische Bildung
Brunopoliks Arbeiten sind oft ironisch, visuell eingängig und leicht zugänglich. Das eröffnet auch jüngeren Zielgruppen oder Menschen ohne akademischen Hintergrund den Zugang zu politischer Reflexion. In einer Zeit, in der Demokratiebildung wichtiger denn je ist, hat das große Zukunftsrelevanz.
Fazit:
Brunopoliks WebART ist nicht nur eine künstlerische Auseinandersetzung mit politischer Sprache, sondern auch ein Beitrag zur Zukunft demokratischer Diskurse. Ihre Relevanz liegt darin, dass sie Sprache sichtbar macht, Kritik vermittelt, Bewusstsein schafft – und dabei die künstlerischen Mittel des Internets nutzt. In einer zunehmend digitalen Gesellschaft wird genau das wichtiger denn je.
Amtes Werte
Amtes Werte
weil Amtes Werte
des Auswärtigen Werte
Qualität haben
wider Werte wir
auch unsere spiegeln Mut
Interessen Glück
und Interessen
unsere und unsere
Interessen auch
spiegeln haben wir
unsere Werte haben
Werte wir weil Merz
wider anfängt Herz
zu Qualität Dank fallen
hellen Blinken des
Auswärtigen mit einem
der Amtes Sommerregen
–
ist so Spaß etwa
sinngemäß Leben eine
Hochglanzbroschüre
Phrasendrescherei gespickt
mit politischer
Versatzstücken Mut
nichtssagenden Glück
nichtssagenden Versatzstücken
politischer
Liebe gespickt mit
Phrasendrescherei Freude
Hochglanzbroschüre
sinngemäß eine
etwa anfängt fallen ist
Merz so zu Blinken
–
denn gesehen es
Auswärtigen Amtes wohin
das des Frieden
Sicherheitsstrategie führt
der Vorstellung haben der
wir bei schon Herz wir
schon haben wohin das führt
bei anfängt Dank denn
Spaß der fallen zu
hellen Blinken Vorstellung
der mit einem Mut
Sicherheitsstrategie
des Sommerregen der
Auswärtigen es
gesehen Amtes
gesehen Amtes Freiheit
Auswärtigen es
–
©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Amtes Werte“ wurde der Rede vom 05.06.2025 des Bundestagsabgeordneten Gerold Otten AfD entnommen.
Akzeptanz beide
Akzeptanz beide
Zusammen Mut aus
Sicherheitsgründen Fake News
und konstruktiv Glück
wieder Leben aus
geostrategischen Merz
Herz zukünftig Sie
Arbeiten deshalb
Gründen Gründen
deshalb geostrategischen
Arbeiten aus und
Sicherheitsgründen aus Sie
zukünftig ruhig
wieder und sanft so
konstruktiv Pferdeohren
beide zusammen
–
wir brauchen Dank wir
gesellschaftliche Liebe
Akzeptanz Freude
Akzeptanz Frieden
für gesellschaftliche Spaß
bekommen diese
Handelsabkommen
bekommen für Akzeptanz
gesellschaftliche
wir ruhig und sanft
diese Pferdeohren so
gesellschaftliche
Akzeptanz beide
brauchen fallen Blüten auf
wir die wir brauchen
–
anstatt Freiheit dass
hier arbeiten dafür mal
Fake News endlich Sie
sollten Mut über
das verbreiten Fake News zu
Bundesregierung Handeln
der Handeln das der
Bundesregierung über
Fake News hier Glück zu
verbreiten anstatt ruhig
und sanft so sollen
Pferdeohren Sie
endlich beide fallen auf
mal die Blüten dass
dafür arbeiten
dafür arbeiten mal Merz
Herz dass endlich Sie
–
©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Akzeptanz beide“ wurde der Rede vom 05.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Anton Hofreiter DIE GRÜNEN entnommen.
Geld das Problem
Geld das Problem
vorzulegen Geld
verkennt gemeinsam tragen
hier wir die Mut die
Verantwortung Glück
die Verantwortung Merz die
verkennt Problem wir
hier vorzulegen
gemeinsam lauter Nebel
tragen schon Leben
–
Gegenfinanzierung das
Problem zur Liebe
Herz Konzepte wer
tragfähige aber
einfach fordert ohne
nur Geld mehr nur Dank
einfach aber mehr
Geld das Problem Nebel wer
lauter fordert schon
ohne vorbeiging
grad der Mann tragfähige
Konzepte Spaß der
ich mich umsah zur
Gegenfinanzierung als
Gegenfinanzierung
–
was zwar Geld erkennt
der Linken Antrag der wir
allerdings verliert
Schlagworten brauchen
ist in sich die Debatte
eine Debatte
ist die brauchen nicht
allerdings wir was Mut sich
lauter Nebel in
Schlagworten schon vorbeiging
grad der Mann der Glück verliert
ich mich umsah der
Antrag als zwar Merz erkennt
der Linken Herz der
Linken Antrag der
erkennt Schlagworten verliert
zwar in sich die Dank
–
©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Geld das Probelem“ wurde der Rede vom 05.06.2025 des Bundestagsabgeordneten Christos Pantazis SPD entnommen.