Von Athen lernen ist das Motto für die kommende documenta 14 in Kassel und Athen ihres künstlerischen Leiters Adam Szymczyk.
Von Athen lernen beschäftigt meine Kunst und meine documenta 14 WebART-Performance bereits seit über einem Jahr, also seit Januar 2015. Es ist ein laufendes Umkreisen der Begriffe – Posts – Themen – ein Spielen im CyberSpace, was sich auf meiner Website hier einnistet. Dazu aus diesen Tagen neun Screen-Shots der Twitter-Fotos des Hashtag Athen, die Screen-Shots meiner Poetry-Strophen aus dem Text „Wassers Brüllen“ inmitten aktueller politischer Szenen aus und zu Athen zeigen.
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
Screen-Shot Twitter-Fotos Hashtag #athen mit Screen-Shots der Poetry aus dem Text „Wassers Brüllen“
hätte geraten/recherchiert werden müssen. Aus ihrem Rede-Beitrag im Deutschen Bundestag vom 03.12.15 stammen u.a. die Worte zu dem experimentellen Dada-Poetry-Text „Diesem Gesetzentwurf“ in meinem PolitikerInnen-Raten-Spiel
‚Bleibt uns nur noch Kunst für notwendige Utopien?‚ titelte ich u.a. meinen Essay ‚Alternativen zur ‚Black Box‘-Politik‘ am 02.04.2015 im Online-Feuilleton „Berliner Gazette“, eine Reflexion über Kapitalismus, TTIP und Macht aus der Sicht eines Künstlers.
Die Arbeit entwickelt anhand von Beuys Sozialer Plastik eine logisch überzeugende Gesellschafts-Utopie zur Bewältigung von Kapitalismus und Neoliberalismus mit den Ideen des Allmende.
Kunst mischt sich mit ihren heutigen Mitteln massiv in gesellschaftliche Diskurse ein. Sie wird nicht mehr als handel- und sammelbares Objekt mißbrauchbar, sondern entzieht sich als immaterielle Aktion bewusst den Marktmechanismen.
So kann ich mich als Künstler und WebARTist mühelos in das Jahresthema 2016 der Berliner Gazette „TACIT FUTURES“ einbringen, und zwar auch und sogar im Rahmen einer „documenta 14 Performance„
Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 05.11.14 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?
Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.
Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.