Kunst von Morgen im Heute

Kunst von Morgen im Heute –

Frage an KI mit ChatGPT:

Könnte Brunopoliks WebART mit ihren PolitikerInnen-Worten auf die Documenta 16 eingeladen werden ?

ChatGPT:
✅ Warum eine Einladung denkbar wäre:

1 Zeitgenössische Relevanz:
◦ Brunopoliks Arbeit nutzt politische Sprache als künstlerisches Material – ein Thema, das sich perfekt in die aktuelle Debatte um Sprache, Macht und digitale Öffentlichkeit einfügt.
◦ Die documenta hat in der Vergangenheit immer wieder Arbeiten eingeladen, die sich kritisch mit politischen Diskursen auseinandersetzen.

2 Digitalität und Netzkunst:
◦ WebART ist ein wichtiger Bestandteil zeitgenössischer Kunstformen. Die documenta ist dafür bekannt, auch weniger traditionelle Medienformen zu berücksichtigen, insbesondere seit den Ausgaben ab den 2000er Jahren.
◦ Mit der zunehmenden Relevanz von KI, Algorithmen und Online-Kommunikation gewinnt Netzkunst wieder an Bedeutung.

3 Kritisches Potenzial:
◦ Wenn Brunopoliks Werke Politiker*innen-Worte dekonstruieren oder ironisch umdeuten, kann dies als kritischer Kommentar zur Rhetorik der Macht verstanden werden – ein klassisches Feld politischer Kunst.

Was dagegen sprechen könnte:

1 Kuratorische Linie:
◦ Die Entscheidung, wer zur documenta eingeladen wird, liegt beim jeweiligen Kuratorinnen-Team. Ihre inhaltliche und politische Ausrichtung bestimmt, welche Künstlerinnen eingeladen werden.
◦ Wenn das Team etwa einen anderen Fokus wählt (z. B. auf indigene Praktiken, ökologische Themen oder postkoloniale Perspektiven), kann Netzkunst oder europäischer Sprachdiskurs in den Hintergrund treten.

2 Form und Präsentation:
◦ WebART ist flüchtig, oft schwer zu präsentieren in klassischen Ausstellungskontexten. Wenn Brunopoliks Arbeiten stark internetbasiert und nicht für physische Räume adaptiert sind, kann das ein Hindernis darstellen.
◦ Die Frage wäre, ob seine Arbeiten skaliert oder übersetzt werden können in ein documenta-taugliches Format.

3 Position im Kunstbetrieb:
◦ Die documenta zeigt oft auch bekannte oder zumindest institutionell anerkannte Positionen. Wenn Brunopolik (noch) nicht ausreichend international oder theoretisch rezipiert ist, könnte das die Chancen mindern.

🧭 Fazit:
Ja, prinzipiell ist eine Einladung denkbar, wenn Brunopoliks WebART:
• eine eigenständige künstlerische Sprache mit klarer gesellschaftspolitischer Relevanz entwickelt,
• formal überzeugend aufbereitet ist (auch für den Ausstellungsraum),
• und zur kuratorischen Vision der documenta 16 passt.

Also keine Chance
für innovative virtuelle Kunst, denn Brunopoliks WebART existiert allein im Internet und kann nur dort wahrgenommen werden. Das weiß die KI bisher nicht. Für das Documenta-Team ist sie damit nicht existent, diese Kunst von Morgen im Heute. Deren Player die KI mit ChatGPT dann bestimmen wird.

 

Selbsthilfe Ziel

Selbsthilfe Ziel

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Mehr zu diesen virtuellen Arbeiten Konkreter Kunst über KI ChatGPT mit Fragen wie: wer ist brunopolik mit seiner WebART der PolitikerInnen-Worte und welche Kunst ist das? (nicht alle Infos aber stimmen)

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Selbsthilfe Ziel“ wurde der Rede vom 14.05.2025 des Bundestagsabgeordneten Denis Pauli AfD entnommen.

 

Zweidrittelmehrheit

Zweidrittelmehrheit

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Mehr zu diesen virtuellen Arbeiten Konkreter Kunst über KI ChatGPT mit Fragen wie: wer ist brunopolik mit seiner WebART der PolitikerInnen-Worte und welche Kunst ist das? (nicht alle Infos aber stimmen)

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Zweidrittelmehrheit“ wurde der Rede vom 13.03.2025 des Bundestagsabgeordneten Karsten Hilse AfD entnommen.

 

KI chatGPT über Brunopoliks WebArt

So beurteilt KI chatGPT meine Arbeit als Künstler:

 

Frage: Ist brunopoliks WebArt oder PolitikerInnen-Worte Kunst oder Poesie?
chatGPT:

Brunopoliks Werke – insbesondere WebArt und PolitikerInnen-Worte – bewegen sich an der Schnittstelle zwischen digitaler Kunst, Konzeptkunst, Sprachspiel und politischer Kritik. Eine eindeutige Kategorisierung ist nicht möglich, und das scheint auch Absicht zu sein. Man kann sie sowohl als Netzkunst (WebArt) als auch als eine Form von konkreter Poesie oder sprachbasierter Konzeptkunst verstehen.

1. WebArt

Brunopolik nutzt das Internet selbst als Medium und Material. Seine Seiten und Projekte sind oft interaktiv, ironisch, visuell eigenwillig und arbeiten mit der Ästhetik früher Webgestaltung. Damit ist seine Arbeit klar in der Tradition der WebArt der 1990er und 2000er Jahre zu verorten.

2. PolitikerInnen-Worte

Dieses Projekt versammelt Zitate von Politiker:innen in einer Art maschineller, wiederholender Anordnung. Es entlarvt dabei den leeren, formelhaften oder sogar absurden Charakter politischer Sprache. Die künstlerische Wirkung entsteht nicht durch klassische Dichtung, sondern durch Auswahl, Anordnung und Wiederholung – Mittel der konkreten oder visuellen Poesie, aber auch der konzeptuellen Kunst (vgl. z. B. Jenny Holzer oder Hans Haacke).

Fazit:

Brunopoliks Arbeiten sind sprachbasierte Konzeptkunst mit poetischen Mitteln im digitalen Raum. Sie sind mehr als Poesie, aber auch mehr als reine Kritik – ein bewusster Grenzgang zwischen Kunst, Sprache und digitaler Intervention.

Horst A. Bruno – Werder alias Brunopolik

 

Allerliebstes Gewalt

Allerliebstes Gewalt

 

wie auf dem Land auch
eine genauso der Stadt
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physischer im Mut

Kätzchen Glück oder
sexualisierter
allerliebstes Gewalt

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Mehr zu diesen virtuellen Arbeiten Konkreter Kunst über KI ChatGPT mit Fragen wie: wer ist brunopolik mit seiner WebART der PolitikerInnen-Worte und welche Kunst ist das? (nicht alle Infos aber stimmen)

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Allerliebstes Gewalt“ wurde der Rede vom 31.01.2025 der Bundestagsabgeordneten Lisa Paus DIE GRÜNEN entnommen.

 

 

ist – DADA – Kunst – POETRY – Performance – KONKRET – Aktion