Wer ist Brunopolik?
ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".
verkündete 2001 wenige Tage nach dem Anschlag (der eine Sprengung war) der Künstler und Komponist Karlheinz Stockhausen und wurde öffentlich abgestraft, indem 4 Konzerte seiner Werke in Hamburg nicht stattfinden durften.
Das bisher wichtigste politische Ereignis des 21. Jahrhunderts, nämlich 9/11, findet offenbar keinen Niederschlag in der KUNST und damit auch auf der wichtigsten Ausstellung zeitgenössischer Kunst, der documenta 14 in Kassel und Athen.
Diese Show gibt sich nach Adam Szymczyk, ihrem Kurator aber bewußt politisch. Oder gab es etwa weltweit gar keine Künstler/KUNST zu diesem Thema?
Auch das ist WebART – nämlich das folgende Screenshot mit einem Haiku und einem Tanka aus dem Poetry-Text „Diesem Purzelbaum Planeten“ – gefunden in den Twitter-Fotos am 15.06.2017.