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Der Freiheit Zwang

Motto will ich was
Zwang me from what I want ich
protect meinem Schmerz

habe Freiheit Buch
vorangestellt als Motto
meinem Buch habe

ich protect Schrei das
Blut Motto das einzeln me
from Fleisch jedem an
der wilden Rosen Dorn what
I am ach der weiße Tau

will schützen ich was
Sie mich Sie schützen I want
what from me mich Zwang

was protect habe
ich Motto vorangestellt
meinem Buch will als

Zwang deshalb lautet
Widerstand möglich wehren
ist aber kein dann

zwingt zu etwas kein
Gegenüber mich das ist
mehr da mehr Freiheit

Gegenüber mich
wenn aber kein wehren zu
etwas Zwang einzeln

zwingt jedem Schmerz an
wilden Rosen der Dorn dann
ist am Tau ach Schrei
der weiße lautet Blut kein
Widerstand deshalb möglich

Widerstand möglich
deshalb ist kein dann Fleisch zwingt
zu etwas lautet

als äußeren Zwang
gegen Freiheit diesen mich
wahrnehmen kann ich

etwas zwingen ist
kein zu mich Sie wenn möglich
Widerstand Freiheit

wenn kein Widerstand
ist da Sie Schmerz wahrnehmen
als Freiheit Schrei mich

einzeln etwas Blut
an Rosen jedem zwingen
kann der wilden Dorn
ich am Tau der weiße ach
mich diesen äußeren Fleisch

gegen mich gegen
diesen Zwang zwingen kann ich
äußeren etwas

den Zwang wir dass ist
das darin Freiheit besteht
der Krise Ende

der Schmerz Krise die
wir in einer Freiheit sind
deshalb Schrei deshalb

sind der Freiheit Blut
das Ende wir das Fleisch ist
in jedem einzeln
an wilden Rosen einer
Krise am Dorn ach der Tau

Krise der weiße
Zwang den wir dass darin der
Freiheit Zwang besteht

darin der Freiheit
Krise die Krise den Schmerz
Zwang in einer wir

Freiheit empfindet
als Freiheit ist Schrei ist
unterworfen eine

Blut Gegenfigur
man unbewusst dem Zwang des
Zwanges den man wenn

man des Zwanges Fleisch
eine Gegenfigur den
Zwang ist Freiheit Zwang
Byung-Chul Han* dem Zwang einzeln
man jedem an Rosen Schmerz

unbewusst wilden
unterworfen am Dorn der
weiße Tau ach ist

der empfindet als
Freiheit Schrei Freiheit ist als
Freiheit empfindet

©brunopolik

*Byung-Chul Han – Autor, Essayist, Philosoph an der Universität der Künste in Berlin

Zeit-Online-Interview