Mit folgendem Zitat aus Daniel Tammets Buch „Die Poesie der Primzahlen“ endete mein letzter Beitrag hier in diesem Blog:
„Die Welt braucht Künstler. Sie alle verwandeln ihren Anteil an der Nacht in Worte und Bilder, Noten und Zahlen. Ein Mathematiker an seinem Schreibtisch erhascht einen Blick auf etwas bisher Unsichtbares. Er ist gerade dabei, die Dunkelheit in Licht zu verwandeln.“
Offen und folgerichtig wende ich mich deshalb nun der „documenta 14“ zu, die in zwei Jahren in Kassel und Athen stattfinden wird. Am 06. Oktober 2014 stellte deren künstlerischer Leiter Adam Szymczyk das Konzept für diese weltweit bedeutendste Präsenz von zeitgenössischer Kunst vor. Daraus baute ich meine Arbeit Wassers Brüllen, deren 46 Haiku/Tanka-Strophen ich in Screen-Shot-Postern im Wechsel mit weiteren meiner Arbeiten wie den PolitikerInnen-Worten bis zu der Eröffnung der documenta 14 in Athen im Netz (Twitter, Facebook, Blog.de) veröffentlichen werde.
Hier das erste Poster:
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