Vom Wandern noch
einmal leider ist
deutlich es und unwürdig
Menschen machen und
unsolide denen
zeigen das ist richtig
wir so jetzt es wir
jetzt denen zeigen
so deutlich einmal machen
richtig Show durchirrt
im Kreise Mut ist
unsolide Heide Glück
und der dürre Traum
unwürdig schwer krank ein Merz
vom Wandern leider ist und
es Herz und es
unwürdig und Leben ist
unsolide leider
–
eine hier noch Dank
und große Liebe wollen
Show Anträgen Spaß
abziehen Freude
anderen aus Frieden Sie
zusammengeschraubt haben
diesen Antrag diesen
haben abziehen Sie
große Antrag Show
zusammengeschraubt eine
aus durchirrt Kreise
anderen Show im
Anträgen dürre Heide
und der Mut ein Traum
wollen krank schwer Glück
hier vom Wandern noch hier Merz
vor Weihnachten noch
–
geht einmal Herz noch
nicht vor Weihnachten kurz hier
darum wollen Sie
zu erreichen für
Menschen etwas Freiheit Land
in unserem in
unserem Menschen
Land für die darum nicht es
etwas geht durchirrt
im Kreise zu Heide Dank
erreichen der dürreTraum
schwer krank ein wollen
hier vom Wandern einmal noch
kurz vor Weihnachten
hier Weihnachten kurz
noch wollen erreichen Sie
zu einmal etwas
–
©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Vom Wandern noch“ wurde diesmal der Rede vom 20.12.2024 des Bundestagsabgeordneten Stefan Heck CDU entnommen.