Tun das Ibrahim sie

Tun das Ibrahim sie

 

Stolz das tun Sie vor
Augen heißen Frank oder
Tobias haben

Mut Tanja sollten
Sie Ibrahim sie Glück ob
tun egal das tun
das Sie haben sollten ist
vor Vorhangs Augen egal

Ibrahim des Schnur
die Sinn nicht bewegt Tanja
Tobias tiefe

oder der Herbstes
Frank vom Wind das tun Sie des
heißen Frank heißen

Sie oder Führung
Tobias Tanja Merz tun
das Ibrahim sie

Staatsbürger immer
in Bundestag als was wir
Uniform Herz das

sie Führung dienen
nach der inneren Prinzip
dem nach sie dass dem
Prinzip sind Uniform in
der Staatsbürger des Vorhangs

des inneren Schnur
die Führung nicht Sinn bewegt
dienen der tiefe

des Herbstes Wind das
vom Bundestag immer was
als wir was das wir

als Führung dienen
der Bundestag inneren
immer dem Prinzip

und Leben sich
voller Staatsbürgerinnen
Stolz dass Liebe weht

dazu gerade
bekennen Wind politische
egal der Dank

woher Spaß woher
egal bekennen Stolz der
politische Mut

Wind dazu Stolz Glück
gerade voller Herz sich
des Vorhangs Schnur weht
dass die Dank nicht bewegt Sinn
tiefe der des Herbstes Wind

und vom Freude sie
Staatsbürgerinnen dass sie
und weht gerade

©brunopolik

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Tun das Ibrahim sie“ wurde der Rede vom 12.11.2025 der Bundestagsabgeordneten Sara Nanni DIE GRÜNEN entnommen.