Spaß Zukunftsfrage
Hass politisch sich
junge Menschen fühlen und
wie aktive Hass
Digital wir
Umsturzfantasien kürzlich
erst erlebt haben
wir erlebt erst kürzlich wie
in heller Mondnacht Hass und
haben Säule es
Umsturzfantasien Mut
Digital Hunger
aktive Leben
durchqueren junge Wölfe
Menschen und trocken
fühlen liegt das Moos
sich politisch fühlen sich
politisch Menschen
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zu Ohnmacht Glück für
die Gegengewicht als Merz
Stabilität Herz
erlebt von Liebe
Staat positiv Demokratie
und wird dort sein
von Gesellschaft Dank Staat und
Stabilität für die sein
dort heller Mondnacht
wird durchqueren Spaß es in
Demokratie Hass
positiv Wölfe
erlebt und trocken Moos liegt
das als Ohnmacht zu
Gegengewicht Mut
als Gegengewicht zu Glück
Ohnmacht Merz erlebt
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die Zukunftsfrage
eine Zivilgesellschaft
immer stärker wird
ist Demokratie und
der Herz Säule eine
Frieden tragende
Säule tragende
der eine Zivilgesellschaft ist
Demokratie
und Mondnacht Dank die
heller wird in Freiheit es
durchqueren immer
stärker Wölfe und
eine trocken Moos liegt das
Spaß Zukunftsfrage
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©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Spaß Zukunftsfrage“ wurde diesmal der Rede vom 16.12.2022 der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher SPD entnommen.
(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)