WebART findet weder in Kunsthallen noch Galerien statt. Und schon gar nicht in den bekannten Printmedien des Spiegel, der Die Zeit oder der Süddeutschen.
WebART ist allein im CyberSpace präsent.
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Wie neue und innovative Kunst immer schon, blüht sie erst mal im Verborgenen. So auch bei Google in der Bildergalerie, wo brunopolik mit seinem Logo erst auf Seite 7 zu documenta 14 erscheint, wie auf dem folgenden Screenshot zu sehen ist.