Diskriminierung Gewalt
Heim unterworfen
sind werden entfaltet voll
Welt Gewalt kann nicht
prosperierenden das
Potenzial friedlichen
Schaffung der einer
Menschheit zur Menschheit der
das Potenzial kann zur
Schaffung sind Leben
unterworfen Mut einer
friedlichen Mondnacht
prosperierenden
Welt und ein Gestirn Schimmer
nicht noch am Grunde
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entfaltet im Glück werden
entfaltet werden
–
geschätzt Liebe Heim
Gewalt im eigenen sind
schlechter und Freude
und ausgebildet
zuletzt nicht unterbezahlt
ernährt Merz Frieden
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Freiheit solange
Diskriminierung Gewalt
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weltweit und Mädchen Leben
solange sind Mut
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der weltweit Liebe der an
Tagesordnung Glück
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solange Diskriminierung
Mädchen Freude
solange Merz und
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Schimmer geringer
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©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Diskriminierung Gewalt“ wurde diesmal der Rede vom 28.09.2023 der Bundestagsabgeordneten Rebecca Schamber von der SPD entnommen.