Denn das entsetzlich
für einen Menschen
denn wir anderen brauchen
Menschen Tat Ansatz
Unterstützungen habe
als welche schauen
die nämlich Mut zu
AfD Leben
nämlich die AfD als
Ansatz habe zu
schauen einen anderen
ach wie entsetzlich welche
Unterstützungen
brauchen mir die Nadel fort
doch kam Liebe wir
Winterabend denn
für am Menschen denn wir für
Menschen brauchen Glück
–
alles ich Merz dass
nicht überraschend nicht ist
überraschend es
von in der Tat kam
an Ihrer Stelle der Herz
Seite Dank Seite
von Ihrer Stelle
was überraschend nicht kam
auch alles in Spaß
entsetzlich wie ach fort der
Tat mir die Nadel doch kam
Winterabend es
dass überraschend ist ich am
nicht ist nicht es
Tat überraschend
dass der in der Stelle kam
ich an Tat Seite
–
das war Freude das
ist insofern nicht anders
halt Sie kennen nicht
überraschend wir und Sie
so wir kennen so denn schlecht
so weit so Mut so
schlecht überraschend nicht ist
denn das entsetzlich
kennen ach fort wie
wir mir die Nadel doch kam
Winterabend Sie
halt das war Glück am
nicht insofern anders nicht
anders halt Sie Merz
insofern kennen
wir und Sie wir kennen war
das so schlecht denn so
–
©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Denn das entsetzlich“ wurde diesmal der Rede vom 11.10.2024 des Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus SPD entnommen.