aktualisiert am 18.12.17:
WER IST BRUNOPOLIK?
ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd
Brunopoliks Poetry-Texte entstehen ausschließlich aus Sprache die im Internet gefunden wird, wie z.B. die Reden der Bundestagsabgeordneten, aber auch andere Texte wie zu NineEleven oder der documenta14. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert, und zwar in Haiku-Metrik. Sie entwickeln sich dann zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die „PolitikerInnen-Worte“ mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern. In meinen Performances legitimiert sich Kunst als Kunst. Es ist Form mit den Mitteln des Internets. Ich spiele nicht mit den unzähligen technischen Möglichkeiten dieses Mediums, sondern konzentriere mich auf dessen mediale Substanz – Blog – Twitter – Facebook – Google. Meine Poetry, diese Sprache außerhalb sprachlicher Logik in Haiku-Metrik auf Screen-Shots ist beliebig reproduzierbar – wie die Siebdruck-Bilder eines Andy Warhol. Sie kann nichts anderes als Kunst (von heute) sein. Und damit nicht mehr als ein Zeichen, wie der französische Schriftsteller und Denker Roland Barthes es formulierte.
Die daraus entstehenden Screenshots einzelner Haiku/Tanka-Strophen meiner Poetry-Texte aller Art wildern via Twitter – Facebook sowie meiner Website und Google im Netz und stehen dort für Jedermann/frau als Download zur freien Verfügung. Sie können ausgedruckt und gerahmt vielfältige Verwendung finden, so z.B. als Plakate im öffentlichen Raum – allerdings nur rein privat, d.h. ohne gewerbliche Nutzung – oder in Wohn/Schlafzimmer-Fenstern zur Sicht nach draußen geklebt und damit Zeichen setzend.