Alle Beiträge von brunopolik

Wer ist Brunopolik? ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd

Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".

Covid Klima Krieg

Covid Klima Krieg

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Covid Klima Krieg“ wurde diesmal der Rede vom 21.09.2022 des Bundestagsabgeordneten Dietmar Friedhoff von der AfD entnommen.

 

Vor Brunopoliks WebART

Vor Brunopoliks WebART


Vor Brunopoliks WebART steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann aus einer größeren Stadt und bittet um Eintritt in Brunopoliks WebART. Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt den Eintritt nicht gewähren könne. Der Mann überlegt und fragt dann, ob er also später werde eintreten dürfen.
»Es ist möglich«, sagt der Türhüter, »heute aber nicht.«

Da das Tor von Brunopoliks WebART offensteht wie immer und der Türhüter beiseite tritt, bückt sich der Mann, um durch das Tor in das Innere zu sehn. Als der Türhüter das merkt, lacht er und sagt:

»Wenn es dich so lockt, versuche es doch, trotz meines Verbotes hineinzugehn. Merke aber: Ich bin mächtig. Und ich bin nur der unterste Türhüter. Von Saal zu Saal stehn aber Türhüter, einer mächtiger als der andere. Schon den Anblick des dritten kam nicht einmal ich mehr ertragen.«

Solche Schwierigkeiten hat der Mann, der aus der größeren Stadt kam nicht erwartet; Brunopoliks WebART soll doch jedem und immer zugänglich sein, denkt er, aber als er jetzt den Türhüter in seinem Pelzmantel genauer ansieht, seine große Spitznase, den langen, dünnen, schwarzen tatarischen Bart, entschließt er sich, doch lieber zu warten, bis er die Erlaubnis zum Eintritt bekommt. Der Türhüter gibt ihm einen Schemel und läßt ihn seitwärts von der Tür sich niedersetzen.

Dort sitzt er Tage und Jahre. Er macht viele Versuche, eingelassen zu werden, und ermüdet den Türhüter durch seine Bitten. Der Türhüter stellt öfters kleine Verhöre mit ihm an, fragt ihn nach der Stadt, wo er herkommt aus und nach vielem andern, es sind aber teilnahmslose Fragen, wie sie große Herren stellen, und zum Schlusse sagt er ihm immer wieder, daß er ihn noch nicht einlassen könne. Der Mann, der sich für seine Reise mit vielem ausgerüstet hat, verwendet alles, und sei es noch so wertvoll, um den Türhüter zu bestechen. Dieser nimmt zwar alles an, aber sagt dabei:

»Ich nehme es nur an, damit du nicht glaubst, etwas versäumt zu haben.«
Während der vielen Jahre beobachtet der Mann den Türhüter fast ununterbrochen. Er vergißt die andern Türhüter, und dieser erste scheint ihm das einzige Hindernis für den Eintritt in Brunopoliks WebART. Er verflucht den unglücklichen Zufall, in den ersten Jahren rücksichtslos und laut, später, als er alt wird, brummt er nur noch vor sich hin. Er wird kindisch, und, da er in dem jahrelangen Studium des Türhüters auch die Flöhe in seinem Pelzkragen erkannt hat, bittet er auch die Flöhe, ihm zu helfen und den Türhüter umzustimmen. Schließlich wird sein Augenlicht schwach, und er weiß nicht, ob es um ihn wirklich dunkler wird, oder ob ihn nur seine Augen täuschen. Wohl aber erkennt er jetzt im Dunkel einen Glanz, der unverlöschlich aus der Türe von Brunopoliks WebART bricht. Nun lebt er nicht mehr lange.

Vor seinem Tode sammeln sich in seinem Kopfe alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage, die er bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er seinen erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muß sich tief zu ihm hinunterneigen, denn der Größenunterschied hat sich sehr zuungunsten des Mannes verändert.

»Was willst du denn jetzt noch wissen?« fragt der Türhüter, »du bist unersättlich. «

»Alle streben doch nach Brunopoliks WebART«, sagt der Mann, »wieso kommt es, daß in den vielen Jahren niemand außer mir Einlaß verlangt hat?«

Der Türhüter erkennt, daß der Mann schon an seinem Ende ist, und, um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an:

»Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.«

Horst A. Bruno alias Brunopolik

Frei nach Franz Kafka „Vor dem Gesetz“

 

Die Enddatum Raum

Die Enddatum Raum

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Die Enddatum Raum“ wurde diesmal der Rede vom 28.04.2023 des Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid SPD entnommen.

 

Mimimi Kritik

Mimimi Kritik

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Mimimi Kritik“ wurde diesmal der Rede vom 16.06.2023 des Bundestagsabgeordneten Otto Fricke FDP entnommen.

 

Der Zeder Stamm Lied

Der Zeder Stamm Lied

 

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©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Der Zeder Stamm Lied“ wurde diesmal der Rede vom 23.06.2023 des Bundestagsabgeordneten Nils Schmid SPD entnommen.