Alle Beiträge von brunopolik

Wer ist Brunopolik? ein Blogger, Querdenker, WebARTist und Dada-Nerd

Brunopoliks Poetry-Texte entstehen fast ausschließlich aus Sprache/Interviews etc. wie z.B. Reden der Bundestagsabgeordneten, die im Internet gefunden wird/ werden. Daraus wird Lyrik/Poesie außerhalb sprachlicher Logik. Die Texte sind nicht geschrieben, sondern werden gebaut bzw. konstruiert und entwickeln sich zu Kunst-Aktionen interaktiver ART, wie die "PolitikerInnen-Worte" mit zu gewinnenden Screen-Shot Postern aber auch "Brunopoliks documenta 14 WebART-Performance".

Spaß Zukunftsfrage

Spaß Zukunftsfrage

 

Hass politisch sich
junge Menschen fühlen und
wie aktive Hass

Digital wir
Umsturzfantasien kürzlich
erst erlebt haben
wir erlebt erst kürzlich wie
in heller Mondnacht Hass und

haben Säule es
Umsturzfantasien Mut
Digital Hunger

aktive Leben
durchqueren junge Wölfe
Menschen und trocken

fühlen liegt das Moos
sich politisch fühlen sich
politisch Menschen

zu Ohnmacht Glück für
die Gegengewicht als Merz
Stabilität Herz

erlebt von Liebe
Staat positiv Demokratie
und wird dort sein
von Gesellschaft Dank Staat und
Stabilität für die sein

dort heller Mondnacht
wird durchqueren Spaß es in
Demokratie Hass

positiv Wölfe
erlebt und trocken Moos liegt
das als Ohnmacht zu

Gegengewicht Mut
als Gegengewicht zu Glück
Ohnmacht Merz erlebt

die Zukunftsfrage
eine Zivilgesellschaft
immer stärker wird

ist Demokratie und
der Herz Säule eine
Frieden tragende

Säule tragende
der eine Zivilgesellschaft ist
Demokratie

und Mondnacht Dank die
heller wird in Freiheit es
durchqueren immer

stärker Wölfe und
eine trocken Moos liegt das
Spaß Zukunftsfrage

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Spaß Zukunftsfrage“ wurde diesmal der Rede vom 16.12.2022 der Bundestagsabgeordneten Ariane Fäscher SPD entnommen.

 

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

Elektroautos Senf

Elektroautos Senf

 

Auto aber hat
er eingesetzt auch längst schon
dass Gewerkschaften

erkennen sondern
dass bevorsteht nicht nur Trend
dieser Wandel Mut

dieser Wandel dass
erkennen Gewerkschaften nicht
auch nur Glück die

bevorsteht aber
der dürre Senf drei sondern
doch dass Wintergrass
im tiefen sieht erschöpft er
schon eingesetzt hat tief wie

längst schon längst er dass
eingesetzt sondern Hunger
hat bevorsteht nur

Industrieverbände doch
um den Ländern die
auch als Bund in das

im Merz entwickeln
müssen Regierungen sowohl
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Herz Regierungen
zu entwickeln das sowohl
im Senf doch drein um

doch der dürre Bund
im tiefen Wintergras als
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wie Industrieverbände in
den Ländern in den die

als Bund auch Ländern
die sowohl im Leben
Industrieverbände

Liebe einen sein
äquivalenten
Industriezweigen Ersatz

an Freude dafür
gibt breites Portfolio
es ein Dank es muss
kein Patentrezept es kein
Ersatz Frieden gibt dafür

Patentrezept Spaß
es äquivalenten Trend
einen muss Senf drein

der dürre doch ein
breites Wintergras tiefen
im Portfolio

sieht tief erschöpft an
Industriezweigen sein wie
sein Portfolio

dieser Industriearbeitsplätze
Trend Erhalt der
also macht für den

aber brauchen wir
halt auch Elektroautos nicht
vor sogenannten
den vor auch aber den
sogenannten Mut Trend macht

Elektroautos
dieser dürre Senf drein nicht
halt doch der Freiheit

Wintergras Glück wir
Merz brauchen im tiefen sieht
erschöpft tief also

wie Erhalt
der Industriearbeitsplätze
Industriearbeitsplätze

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Elektroautos Senf“ wurde diesmal der Rede vom 21.05.2021 des Bundestagsabgeordneten Thomas Lutze DIE LINKE entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

 

Giacinto Scelsi – Durchreise zum Geheimnis der Primzahlen?

 

Giacinto Scelsi – Durchreise zum Geheimnis der Primzahlen?

 

Verrückt oder genial. Elf (eine Primzahl) Jahre sind vergangen, seit ich auf das Geheimnis der Primzahlen mit ihren Verknüpfungen zur Musik und dem kosmischen Rauschen stieß und darüber einen Essay in der Berliner Gazette veröffentlichte. Auch damals war mir schon der außergewöhnliche Komponist Giacinto Scelsi bekannt, ein Musiker und Mensch außerhalb jeder Norm, ein Verrückter sogar, wie ihn einige disqualifizieren. In diesen Tagen begegne ich ihm wieder. Durch einen bemerkenswerten Film, der ein wenig Licht in diese geheimnisvolle Existenz bringt und bei mir Erkenntnisse aus Physik, Mathematik und dem All zusammen hängend aufblitzen lassen.

Schon Gauguin, ebenfalls ein Künstler beschäftigte sich mit der Frage: Woher kommen wir? Wer sind wir? Wohin gehen wir? Scelsis Antwort könnte gewesen sein: „wir sind nur auf der“ Durchreise“. Seine Musik und „Die erste Bewegung des Unbewegten“, so der Titel des aktuellen sehr bemerkenswerten Films über ihn sowie seine Kompositionen: Öffnet sich damit ein Diskurs für dieses immerwährende Thema des Menschseins zu diesen ewigen Fragen? Erneut – wie das Finden „Schwarzer Löcher“ durch die Relativität-Theorie Einsteins und die Quantenphysik Max Plancks? Diesmal im Medium Kunst? Scelsi starb am 8.8.1988, also bevor an Klangtechniken, wie wir sie heute haben noch nicht zu denken war. Wären sie für Scelsi eine Offenbarung und ein Fest auf seiner Durchreise gewesen? Fragen, nichts als Fragen aus der Materie heraus, deren Ursprung weit vor den Urknall, einem gewaltigen Ton zurück reicht. Und vergleichbar den Primzahlen, deren Geheimnis bisher immer noch nicht entschlüsselt wurde. Wir wissen inzwischen zwar viel, aber längst noch nicht alles. Werden wir es je erfahren in unserem heutigen Hiersein, was nur eine Mikrophase dauert im Laufe der kosmischen Weiten? Dem kosmischen Rauschen der Materie aus dem All im Rhythmus der Primzahlen.

Geheimnisvoll und voller Spannung – öffnen sich damit noch unentdeckte Galaxien für die Kunst – einer Konkreten Kunst – verknüpft mit Sprache außerhalb sprachlicher Logik wie meine WebART im CyberSpace, dem Metaversum ? Einer ersten Bewegung des Unbewegten?

Kurzes Spaßevent

Kurzes Spaßevent

 

Menschen Sportstätten
die müssen wir weil Geld kann
sich zehren noch Mut

in Zukunft sicher
sein auch von Olympia
können Deutschland dass

Deutschland können sein
sich sicher müssen Glück von
Olympia Glück

Menschen Zukunft Merz
noch des Planes Schnee nur im
grader Strich zehren
kann ein Fluß nun der Herz Zeit
weil für Sportstätten lange

die wir kann weil wir
zehren noch in Zukunft die
Sportstätten auch Dank

Touristen die wird
rausgeworfen ist Fenster
zum Menschen oder

PR-Aktion dass
einer reinen Rahmen nicht
nur im Geld nur
Geld nicht dass oder Spaß ist
im Touristen des Planes

Rahmen nur im Schnee
ein grader Fluß Strich einer
reinen Zeit nun der

PR-Aktion
lange für die wird zum
Fenster rausgeworfen

Geld rausgeworfen
wird zum Hunger Fenster
die PR-Aktion

die sportbegeisterte
Menschen für Spaßevent nur
müssen kurzes

sich kein Deutschland in
sicher Olympia dass
Mut sein können sein

sicher können sich
das müssen die Menschen Glück
Olympia Merz

in des Planes Schnee
im Deutschland nur grader Strich
kein Fluß der nun ein
für lange Zeit kurzes
sportbegeisterte Spaßevent

nur für Leben nur
für kein kurzes Spaßevent
sportbegeisterte

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Kurzes Spaßevent“ wurde diesmal der Rede vom 30.11.2022 des Bundestagsabgeordneten Christian Schreider SPD entnommen.

 

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)

 

Erzittern die Sterne

Erzittern die Sterne

 

80 Prozent ist
zu Energiekosten bis die
Fischerei die

unverschuldet Not
in machen aktuell Mut
geraten große

Not in große Not
geraten unverschuldet
aktuell Prozent

machen Fischerei
die Nieselregen ist die
Energiekosten

wieder schon vom bis
erzittern Sterne nun zu
80 im Teich die
Prozent 80 Prozent zu
die Energiekosten bis

bei Kraftstoffen Glück
Preisanstieg wirtschaftliche
durch den massiven

Fischereibetriebe
Existenzgrundlage
unserer Hunger

Leben unserer
Fischereibetrieben
Existenzgrundlage

durch wirtschaftliche
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wieder massiven

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was die Herz Seite
auf anderen auf der ist
der das bedeutet

für Ernährung Dank
uns eine gute alle
uns für Spaß alle

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gute auf der einen was
Liebe Ernährung

Freude bedeutet
das vom Nieselregen Not
ist wieder schon nun
erzittern die Sterne auf
der im Teich die Seite Mut

anderen Freiheit
auf der anderen Seite
die ist das Prozent

 

©brunopolik

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen auch weiterhin zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings wie bisher nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Erzittern die Sterne“ wurde diesmal der Rede vom 08.04.2022 des Bundestagsabgeordneten Hermann Färber CDU entnommen.

(Das bisherige Raten, von wem die Mehrzahl der Worte eines Textes stammt, wird damit wegen mangelndem Interesse nicht mehr fortgesetzt.)