Als Tourismuspolitiker
wir haben dann die
Krisenzeit die akuten
explodierenden
Preise in dieser
für Lebensmittel und Mut
Energie Preise
und für Energie
Lebensmittel Preise
in explodierenden
Glück die dann dieser
akuten Frühlings Gras des
Krisenzeit Merz das
weggeworfen haben
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die wurde es die
–
Umsatzeinbußen hat
wirklich mit massiven
Schließzeiten harte
mit langen Zeiten
hinter Coronakrise
sich die erst sich Herz
hinter Zeiten erst
die harte wirklich Dank hat
Coronakrise
mit des Frühlings Gras
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massiven es wurde Mut
Umsatzeinbußen
–
Gastronomie und
die nachvollziehen mir Glück
weitgehend gerne
Forderung erneut
die ich kann Merz als
Tourismuspolitiker
Tourismuspolitiker
kann erneut Herz als
gerne ich mir und
die des Frühlings Gras
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weitgehend Dank und
nachvollziehen Spaß
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es Gastronomie
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©brunopolik
Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.
Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.
Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Als Tourismuspolitiker“ wurde diesmal der Rede vom 16.03.2023 des Bundestagsabgeordneten Stefan Schmidt DIE GRÜNEN entnommen.