Politiker-Worte aus dem Deutschen Bundestag von gestern und in den Twitter-Fotos für morgen. Hier drei Screenshots aus diesen Tagen für die Einstimmung zur Zukunft:
Staat Abwehrrechte
aus der Vergangenheit des
Individuums
gegen Angst das sind
übergriffigen einen
übergriffigen
Staat gegen einen
des Individuums sind
Abwehrrechte das
ist spielte Flöte
eine mir im Fenster Loch
kleine Lehre das
aus im Herbste Nacht
der Vergangenheit der zur
Vergangenheit aus
–
Linie Krieg ist
das in erster Grundrechte
nicht dass vor sieht es
anderes möglich
das Grundgesetzes ist ein
Grundrechtskonzept des
Grundrechtskonzept des
Grundgesetzes möglich das
ist nicht das Schrei ist
ein mir Flöte Schmerz spielte
anderes im Fenster Loch
das kleine Fleisch es
sieht im Herbste zur Nacht
Grundrechte Linie
in erster in Blut
vor erster Grundrechte dass
vor Linie sieht
–
wenn Marktwirtschaft frei
einer sozialen ein
Grundrecht in Ihnen
so sage ich auf
Arbeit schaffen wollen frei
gewählte Sony
Arbeit gewählte
frei schaffen auf ein Grundrecht
wollen Sie Staat wenn
Flöte spielte so
mir im Fenster Loch sage
ich das kleine
Ihnen im Herbste zur Nacht
sozialen Marktwirtschaft in
einer in einer
sozialen ich Ihnen
Marktwirtschaft sage
–
©brunopolik
Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 18.05.17 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?
Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.
Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin sogar bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.
(17.12.17 Lösung gepostet)
Journalisten Vielzahl
und Journalistinnen von
Autokraten
Pressefreiheit und
die Diktatoren weltweit
Rede unterdrückt
zunehmend Armee
Sony weltweit zunehmend
unterdrückt die Blick
Pressefreiheit Krieg
Journalistinnen Rede
und Diktatoren
und Autokraten
von Journalisten Vielzahl
zur Abendsonne
–
auf eine
Armee Realität den
weltpolitische zweiten
Deutlichkeit Blick die
in aller ich glaube zeigt
sich aber hier sich
hier zeigt auf den zweiten Blick
zur Abendsonne aber
die Grille glaube
ich am Hause Tore ruft
vorm leeren Blut in
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Deutlichkeit Realität
die weltpolitische
weltpolitische
Rede die Realität
eine Deutlichkeit
–
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den ersten Blick eine
medienpolitische
Angst Rede mag auf
Armee einzusteigen mit
der russischen der
mit russischen
medienpolitische Armee Rede
einzusteigen
Schrei mag eine in
zur Abendsonne auf Fleisch
den die Grille ruft
am ersten Tore
vorm leeren Hause Schmerz Blick
Krieg überraschen
–
Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 23.06.17 mögen die Mehrzahl der Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer mag der Politiker oder die Politikerin sein?
Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.
Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin sogar bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.
(am 26.11.17 die Lösung gepostet)
Bisher fand ich keinen Künstler und keine Künstlerin, die sich mit der politischen Dimension von 9/11 (Sprengung Feuer, Wahrheit Lüge) beschäftigten, niemand, der die offizielle Version dieses Ereignisses am 11.09.2001 infrage stellte bzw. in sein künstlerisches Werk transmittierte.
Selbst Künstler wie Gerhard Richter oder Thomas Ruff fiel nur ein: Das was mittels einer gigantischen Medienstrategie die ganze Welt gesehen hat und noch heute sieht – die einstürzenden Twin Tower – stilvoll auszudrücken. Das ist keine Kunst. Das ist platte Kolportage. Ein Armutszeugnis für diese Künstler, deren Werke zu immensen Preisen auf dem Markt der Kunst (zu Unrecht) gehandelt werden.
Von Kunst und deren Machern muss zweifellos mehr erwartet und verlangt werden. Kunst hat nur eine Chance zu überleben, wenn sie sich den Problemen der Zeit stellt, sie reflektiert und diese Reflexionen mit ihren Mitteln außerhalb aller Regeln öffentlich macht. Auch die zu Ende gehende documenta 14 hatte zu 9/11 nichts zu sagen. Also scheiterte auch sie mit ihrem vollmundigen Anspruch, eine politische Kunstshow zu sein.
Als Künstler reagierte der Komponist Karlheinz Stockhausen kurz nach dem Ereigniss 9/11 öffentlich. Nine Eleven sei ein Kunstwerk und erntete Empörung. Eine Dada-Reaktion, klar, emotional aus dem Bauch heraus, und daher rational kaum nachvollziehbar. Aber richtig, denn er stellte die Version der offiziellen USA total infrage. So hat KUNST zu sein, wenn sie dem Scheitern entgehen will.
sind unterwegs mit
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dafür ist schon ein Zeichen
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©brunopolik
Ja, aus wessen Bundestags-Rede vom 29.06.17 mögen die Worte für diesen Poetry-Text stammen? Wer ist der Politiker oder die Politikerin?
Also: Raten – besser noch – recherchieren – und kommentieren.
Denn wer den richtigen Namen innerhalb eines Monats als Erste/r kommentiert, erhält ein Farb-Poster meiner Screen-Shots – nach Wahl – handsigniert – sowie einen ebenfalls signierten Ausdruck des Poetry-Textes als Belohnung für diesen WebART-Politik-Kunst-Rate-Spaß. Und vielleicht ist der zu ratende Politiker oder die Politikerin sogar bereit, für einen weiteren Gewinn zu sorgen, was u.a. eine Einladung in den Bundestag sein könnte.
(am 14.11.17 als Lösung gepostet)
Diese Arbeit ist ebenfalls Teil meiner documenta 14 WebART-Performance