Archiv der Kategorie: PolitikerInnen-Worte

Nach der Wende

Nach der Wende

 

Schaden bezweifelt
gab Regelungslücken das zum
Schaden aber

genauso Hunger
klar eklatante noch es
war dass auch eben

es war klar stimmt es
eben genauso aber
auch das bezweifelt
dass O welche Kühle Mut
meine Seelenruhe es

als weiter nichts noch
eklatante Glück hab ich
Regelungslücken

gab zum Schaden gab
Regelungslücken zum
Schaden eklatante

geschaffen niemand
wurde Leistung geschaffen
herausragende

war Leben eine
insbesondere Merz
Rentenversicherung

von der Deutschen von
der insbesondere Dank
Deutschen wurde Spaß

Rentenversicherung
war geschaffen Kühle
welche O eine

herausragende
Seelenruhe Leistung stimmt
als niemand meine

Sozialversicherungsträgern ich
finde von den
das Zeitdruck

skandalös Liebe
es extremen unter
verwaltungstechnisch stimmt

was nach der Wende
nach was das stimmt es Freude
das skandalös der

Wende finde ich
Kühle verwaltungstechnisch
unter welche O

extremen Frieden
Seelenruhe Zeitdruck
von meine als Glück
weiter nichts hab ich den
Sozialversicherungsträgern

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Nach der Wende“ wurde diesmal der Rede vom 06.07.2023 der Bundestagsabgeordneten Ulrike Schlieke-Ziesing von der AfD entnommen.

 

Kriegsdienst weigerten

Kriegsdienst weigerten

 

Ländern Amerika
von Staaten Mut gegen
ihn Vereinigten

in der Glück den im
Zweiten Drittel als mehr zwei
Weltkrieg waren Merz

waren Weltkrieg Herz
im Zweiten gegen ihn mehr
Ländern springen als

zwei Fische auf und
die Drittel Abendflut läuft
es der Kühle Dank

oh welche den
Vereinigten Amerika
Staaten von Staaten
von den Vereinigten in
der Amerika Drittel

schon in anderen
kämpfen zu Hitler gesagt
dazu sie sich für

jeglichen Zeugen
Kriegsdienst weigerten Deutschland
verweigern in Spaß

in verweigern zu
Deutschland jeglichen Kriegsdienst
weigerten dazu

gesagt schon Mut sie
sich springen Fische und auf
die Abendflut für
Hitler läuft es Kühle Glück
oh welche zu anderen

kämpfen in kämpfen
in zu für Hitler sie sich
anderen Hunger

ihre wie Leben
konsequente Jehovas
Auslegung Zeugen

die Bibel brachte
in töten nicht sollst du heißt
der ja es der in

ja der Bibel
konsequente Auslegung heißt
Du ihre springen
sollst Fische auf Lieben und
die Abendflut läuft es nicht

töten Kühle Merz
brachte welche oh wie Herz
Jehovas Dank die

Zeugen die Zeugen
Jehovas töten brachte
nicht sollst du heißt wie

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Kriegsdienst weigerten“ wurde diesmal der Rede vom 22.06.2023 des Bundestagsabgeordneten Götz Frömming von der AfD entnommen.

 

Jobwechsel Zittern

Jobwechsel Zittern

 

wollen wir haben
für Arbeitskräfte auch für
sondern das Zittern

sich Fachkräfte die
bewusst nur nicht Schwitzen für
Hunger entscheiden

nicht entscheiden Land
bewusst sie sich das für nur
und wollen Mut für
die des Sommers Gras das Glück
Fachkräfte wuchert Räubers

sondern des alten
auch am Grabe sogar wir
für Leben haben

Arbeitskräfte für
haben auch sondern Liebe
wir die Fachkräfte

denn arbeiten und
leben wollen sie dem in
wir kommen gern Merz

Menschen das in sein
Land ein Herz ein
Fachkräfteeinwanderungsland

sein ein wir Dank ein
Land wollen das denn Sommers
in des Gras das Spaß
das wuchert Räubers alten
Menschen am Grabe Land des

sogar Leben gern
kommen und arbeiten Mut
sie leben sie dem

leben in kommen
gern Menschen in das Land und
arbeiten ein Glück

wir möglich das macht
wollen Staatsbürgerschaft Merz
das der deutschen Herz

Annahme Schwitzen
und die Freude beenden
Jobwechsel Zittern

beim Zittern und beim
Jobwechsel Schwitzen Dank das
beenden wollen

die wir des Sommers
Annahme Gras das wuchert
der alten Räubers
Grabe des deutschen Spaß am
Staatsbürgerschaft sogar Land

macht das möglich macht
deutschen Staatsbürgerschaft das
möglich der Frieden

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Jobwechsel Zittern“ wurde diesmal der Rede vom 22.06.2023 der Bundestagsabgeordneten Peggy Schierenbeck von der SPD entnommen.

 

Auf der Tribüne

Auf der Tribüne

 

dieser Demokratie
Glaubensgemeinschaft eine
Kampf sein aber

Anhänger teilen
und kein Angehöriger man
muss kein muss man

kein Mahnmal teilen
Angehöriger Mut
Glaubensgemeinschaft und

kein Wasser dieser
Anhänger im klaren Glück
sein sich zu rühren

aber sie scheinen
die Steine am Grund eine
Merz Demokratie

Prinzipien uns
die nicht muss man nein Herz ein
solcher zu sagen

für ein Mahnmal Tag
was Einsatz und Kampf solcher
hat ein uns hat was

ein solcher Kampf Tag
und hat klaren Wasser uns
im Einsatz rühren

ein sich zu scheinen
die Mahnmal Steine sie Grund
zu Prinzipien am
sagen die nicht muss man
nein sagen zu Mahnmal nein

muss für Einsatz ein
solcher Kampf nicht ein uns und
Prinzipien hat

heute was stellen
sitzen die Frage darf und
muss man Dank viele
auf der Tribüne junge
Menschen Tribüne viele

fast außergewöhnlich
außergewöhnlich fast
viele Spaß Menschen

auf viele junge
heute Wasser sitzen der
klaren Tribüne

rühren zu im am
muss sich scheinen sie Steine
die am Grund darf was

Kampf Frage stellen
die Frage darf stellen und
Hunger muss man was

 

©brunopolik

 

 

Von der Politik zur Kunst. Das ist der Weg, den diese meine WebART hier geht. Aus den Reden der Deutschen Bundestagsabgeordneten wird Poesie, und zwar in Haiku-Metrik sowie in Sprache außerhalb sprachlicher Logik. Das ist eine Umformung oder auch Neuformung, die Kunst auf ihrem stetigen Diskurs heute mühelos zuläßt und erlaubt. So erscheinen die realen Reden der PolitikerInnen plötzlich in einem rätselhaften und offenem Raum, dazu noch im CyberSpace, einer Umgebung, die erst noch in ihrer Vielfalt zu erkunden ist. Aber so ist KUNST, stets neu und damit fremd und fragend im spannenden Spiel mit der Wirklichkeit.

Die Screenshots der einzelnen Haiku-Strophen zu den Texten stehen zum Download und Ausdruck frei zur Verfügung, allerdings nur zum privaten Gebrauch. Eine gewerbliche Nutzung bzw. Vermarktung ist untersagt. Ich folge somit gewissermaßen dem legendären englischen Street-Art Künstler Banksy, allerdings ausschließlich in den virtuellen Räumen des CyberSpace.

Die Mehrzahl der Worte in dem Poetry-Text „Auf der Tribüne“ wurde diesmal der Rede vom 22.06.2023 des Bundestagsabgeordneten Michael Frieser von der CSU entnommen.